Quadriga setzt auf Österreich
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Der österreichische Hedge-Fonds-Manager Quadriga/Superfund wird bei seiner internationalen Expansion weiterhin auf Arbeitskräfte in Österreich setzen. Alle wesentlichen Positionen im Unternehmen sollen mit Mitarbeitern aus Österreich besetzt werden. In den nächsten Wochen sollen laut einer Pressekonferenz vom 15. März 2004 zwischen 200 und 300 neue Stellen geschaffen werden.
Die Wurzeln von Quadriga reichen bis ins Jahr 1991 zurück, als die beiden Gründer, Christian Baha und Christian Halper, ein technisches Analysesystem auf den österreichischen Markt gebracht haben. Zwei Jahre später waren sie damit Marktführer. Dieser Erfolg führte zur Gründung von TeleTrader und Quadriga.
Am 8. März 1996 wurde der erste Hedge-Fonds für österreichische Privatanleger auf den Markt gebracht, die Quadriga AG (geschlossen seit 1. März 2004). Die Optimierung des Handelssystems, das auf einer selbstentwickelten Software, genannt TradeCenter, basiert, führte 1997 zu einem vollautomatischen Computerhandelssystem. 2002 genehmigte die US-Börsenaufsicht SEC den Vertrieb von Quadriga Superfunds in den USA. Im Herbst 2002 lancierte Quadriga als erster Hedge-Fonds-Anbieter einen Ansparplan, der den systematischen Vermögensaufbau mit Hedge-Fonds bereits ab 100 EUR monatlich ermöglichte.
[Link "Hier geht es zur Webseite von Quadriga/Superfund" auf 62.146.74.63/... nicht mehr verfügbar]
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.