Psychologische Fallen in der Geldanlage - "Geld denkt nicht"
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In der Frankfurter Alten Börse wurde heute zum dritten Mal der Deutsche Finanzbuchpreis vergeben. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis ging in diesem Jahr an Prof. Hanno Beck. Er konnte die achtköpfige Jury mit seinem Buch "Geld denkt nicht" überzeugen.
In seinem Buch klärt Hanno Beck auf, welche Rolle die Psyche bei der Geldanlage spielt. Verständlich und nachvollziehbar geschrieben, beleuchtet er psychologische Fallen, die alltäglich am Finanzmarkt lauern. Ausschlaggebend für die Entscheidung der Jury war, dass es dem Preisträger gelungen ist, das Thema in einer unterhaltsamen Form wiederzugeben.
Der Deutsche Finanzbuchpreis zeichnet jährlich das Buch aus, welches Privatanlegern den besten Mehrwert bei allen Fragen rund um Vermögensaufbau, Geldanlage, Wertpapierauswahl und Zusammensetzung des eigenen Depots bietet. Die achtköpfige Jury bestehend aus Finanzexperten, Journalisten und Verlegern nimmt dabei ganz bewusst den Blickwinkel eines Privatanlegers ein.
Hanno Beck ist seit 2006 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim. 2007 hat er bereits den Deutschen Journalistenpreis in der Kategorie "Vermögensverwaltung" gewonnen.
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