Analyse
09:08 Uhr, 03.04.2017

PROSIEBENSAT1- Kaufwelle könnte weitergehen

ProSiebenSat1 durchbrach am Freitag einen wichtigen Widerstandsbereich und sollte davon in den nächsten Tagen profitieren.

Erwähnte Instrumente

  • ProSiebenSat.1 Media SE - WKN: PSM777 - ISIN: DE000PSM7770 - Kurs: 41,505 € (XETRA)

ProSiebenSat1 musste nach dem Allzeithoch bei 50,95 EUR aus dem November 2015 starke Verluste hinnehmen. Am 30. November 2016 stoppte diese Abwärtsbewegung mit einem Tief bei 31,12 EUR. Seitdem hat sich das Chartbild wieder verbessert. Denn in den letzten Monaten kletterte der Aktienkurs bereits wieder deutlich. Zunächst kam es dabei zu einem Hoch bei 40,13 EUR. Nach einer ausführlichen Konsolidierung brach der Medienkonzern am 24. März 2017 über 40,13 EUR nach oben aus. Gegen Ende der letzten Woche brach der Wert sogar über den Widerstandsbereich um 41,07 EUR aus.

Der ProSiebenSat1-Aktie befindet sich in einer guten Ausgangslage. Mit dem Ausbruch über 41,07 EUR ergab sich nämlich ein neues Kaufsignal. Dieses Signal dürfte in den nächsten Tagen und Wochen in Richtung 42,96 und später ca. 44 EUR ansteigen. Später wären sogar Kursgewinne in Richtung 49,33 EUR möglich. Sollte der Wert allerdings unter 40,13 EUR abfallen, dann würde eine größere Verkaufswelle drohen.

ProSiebenSat Media AG
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten