Private Equity-Dachfonds vor dem Durchbruch
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die SVF AG kann sich über einen guten Start ins Jahr 2006 freuen. Grund hierfür sei die deutlich anziehende Nachfrage nach Private Equity-Dachfonds, die unter anderem von der Abschaffung der steuerlichen Verlustzuweisungen bei geschlossenen Fonds profitieren.
"Die Suche nach renditeorientierten Investitionsmöglichkeiten der Anleger macht sich deutlich bemerkbar", stellt Wolfgang Sauer, für den Vertrieb und Marketing verantwortliche Vorstand der SVF AG fest. "Der Wegfall reiner Steuersparmodelle führt dazu, dass Berater und Anleger sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren - und das ist eine attraktive, realistische Nachsteuerrendite der einzelnen Investments." Auch steige die Attraktivität der Anlage in Private Equity-Fonds durch den positiven Trend an den Aktienmärkten. Dies verbessere die Exitmöglichkeiten und somit die nachhaltige Performance der Fonds.
Die SVF AG ermöglicht privaten Anlegern über ihre Kapitalanlagen den Zugang zu Märkten, die in der Regel nur institutionellen Investoren oder großen Vermögen zugänglich sind. SVF verfügt dabei über ein besonderes Know-how in den Bereichen Multi-Manager-Fonds, Dachfonds und Private Equity-Fonds.
SVF kann bereits einen guten Track Record vorweisen. Dies bestätigt auch die testierte Leistungsbilanz 2004, mit der die SVF AG auf eine erfolgreiche Produktfamilie verweisen kann. "Alle Fonds, die von der SVF AG initiiert und von Feri beraten werden liegen deutlich über Plan", so Sauer weiter.
Privatanleger können aktuell in den "Private Equity Select II" (PES II) investieren. Der Nachfolge-Dachfonds PES II kann voraussichtlich bis zum 30.06.2006 mit einer Mindestanlage von 20.000 Euro (zzgl. 5 Prozent Agio) gezeichnet werden. Die SVF AG konnte im Dezember 2005 bereits das zweite Investment für diesen Fonds bekannt gegeben. Der Investitionsgrad erreicht einen marktüberdurchschnittlichen Wert von bis zu 94 Prozent.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.