Presse: Telekom-Chef unter Druck
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Aufgrund der Probleme im Deutschland-Geschäft muss der Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke offenbar um seinen Job bangen. Zwischen dem Bundesfinanzministerium und weiteren Anteilseignern liefen Gespräche darüber, ob Ricke noch der richtige Mann an der Konzernspitze sei, schreibt die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Aktionärskreise.
Ricke müsse damit rechnen, dass sein im Herbst 2007 auslaufender Vertrag nicht verlängert werde, hieß es. Denkbar sei aber auch, dass der Aufsichtsrat ihm im Herbst nur eine Verlängerung von nur zwei Jahren anbiete, um zu signalisieren, dass seine Arbeit nicht mehr geschätzt werde.
Die Deutsche Telekom hat im bisherigen Jahresverlauf rund 1 Million Festnetzkunden verloren. Daraufhin hat der Konzern in der vergangenen Woche das Ergebnisziel für das Gesamtjahr gesenkt.
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