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11:28 Uhr, 15.07.2008

Presse: Schaeffer will Conti nicht zerschlagen

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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Einem Pressebericht zufolge strebt die Schaeffer-Gruppe keine Zerschlagung des Automobilzulieferers Continental an. Ein Delisting oder ein Rückzug von der Börse seien ebenfalls ausgeschlossen, berichtet die Zeitschrift "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf mit den Vorgängen vertrauten Personen. Vorerst strebe das Familienunternehmen nur eine "signifikante Minderheitsbeteiligung" an Continental an. Eine spätere Mehrheitsbeteiligung sei aber nicht ausgeschlossen.

Zuvor war gemutmaßt worden, Schaeffer könnte sich vom Continental-Reifengeschäft trennen. Medien hatten berichtet, Schaeffer wolle Continental für 10 Milliarden Euro komplett schlucken. Nach Berichten verschiedener Tageszeitungen hat sich Schaeffer durch den Kauf von Aktienoptionen bereits einen signifikanten Anteil an Continental gesichert. Genannt wird ein Anteil von 30 Prozent bis 36 Prozent. Damit wäre die Schaeffer-Gruppe der mit Abstand größte Einzelaktionär bei Conti.

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Über den Experten

Oliver Baron
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Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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