Presse: RWE will Vertriebstöchter fusionieren
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Berlin (BoerseGo.de) - Der Energiekonzern RWE plant einem Zeitungsbericht zufolge eine Zusammenlegung seiner Regionaltöchter. Die beiden größten Regionalgesellschaften, RWE Weser Ems und RWE Rhein Ruhr, könnten bis Jahresende unter dem Dach der Zwischenholding "RWE Energy" zusammengefasst werden, berichtet die Tageszeitung "Welt" am Dienstag. Später könnten dann weitere Vertriebsfirmen des Konzerns, wie die enviaM aus Ostdeutschland oder die Kelag aus Klagenfurt folgen, so die "Welt". Damit solle der Vertrieb unter dem Dach der RWE Energy gebündelt werden. Eine ähnliche Zusammenlegung sei auch für das Netzgeschäft geplant.
Ihm Rahmen der Zusammenlegung der Regionalgesellschaften könnte die RWE den Anteil der Kommunen an der Tochter Weser Ems bis zum Ende des Jahres für rund 800 Millionen Euro zurückkaufen, mutmaßt die FTD. In Tschechien, wo RWE Energy die Zusammenarbeit mit dem staatlichen Versorger CEZ plant, sollen die sieben tschechischen Regionalgesellschaften der RWE Transgas weitgehend in Prag zusammengefasst werden, so die Zeitung weiter.
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