Presse: Postbank-Verkauf wackelt
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Bonn (BoerseGo.de) - Der geplante Verkauf des Mehrheitsanteils an der Postbank durch die Deutsche Post AG droht einem Zeitungsbericht zufolge zu scheitern. "Entweder es passiert noch etwas, oder Post-Chef Frank Appel beendet das Drama", heiße es im Post-Konzern, wie die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise berichtet. Zunächst laufe der Verkaufsprozess weiter, alle Beteiligten drängten jedoch auf eine baldige Entscheidung, heißt es. Inzwischen hätten die Investoren eine Verschiebung des Verkaufs eingepreist.
Als Interessenten gelten dem Bericht zufolge weiterhin die Deutsche Bank AG, die spanische Banco Santander sowie der niederländische Konzern ING Groep N.V. Ein Zusammenschluss mit der Commerzbank sei nach der Übernahme der Dresdner Bank wahrscheinlich erst wieder im Jahr 2009 möglich, mutmaßt die Zeitung.
Das Handelsblatt hatte zuvor berichtet, der Aufsichtsrat der Post werde sich am 12. September treffen. Es könne bereits die entscheidende Sitzung zu einem möglichen Verkauf der Postbank sein. An den ehemals anvisierten Preis von 10 Milliarden Euro sei angesichts des stark gesunkenen Werts der Bankenwerte allerdings nicht mehr zu denken, heißt es in Finanzkreisen. Deshalb sei es auch möglich, dass die Postbank nicht verkauft werde.
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