Presse: Lösung bei Militär-Airbus A400M zeichnet sich ab
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Toulouse (BoerseGo.de) - Laut "Handelsblatt" zeichnet sich beim Streit um die Verzögerungen beim europäischen Militärtransporter A400M eine Lösung ab. In die Verhandlungen zwischen dem Hersteller Airbus und den Kunden komme jetzt Bewegung, berichtet die Zeitung. "Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit den Kunden eine Lösung finden werden, das Programm fortzusetzen", sagte Airbus-Chef Thomas Enders im Gespräch mit dem "Handelsblatt". Ende Juni läuft die Frist ab, in der Airbus und als Kunden auftretenden Staaten sich einigen wollen.
Das A400M-Projekt hat sich inzwischen um rund drei Jahre verzögert. Probleme bereiten vor allem die Steuerungssoftware und Lautstärke des Propellerantriebs sowie das hohe Gewicht des Flugzeugs. Wegen der Verspätung haben die Kunden, darunter Deutschland und Frankreich, das Recht, ihre Aufträge zu stornieren. Im Falle einer Kündigung müsste die Airbus-Mutter EADS rund 5,4 Milliarden Euro an sieben europäische Auftraggeber zurückzahlen.EADS steht nach eigenen Angaben zu dem Programm, will aber Änderungen an den Verträgen durchsetzen.
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