Presse: IWKA will Portfolio weiter straffen
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Der Chef des angeschlagenen Maschinen- und Anlagenbauers IWKA, Wolfgang-Dietrich Hein, will das Portfolio des Konzerns offenbar weiter straffen. Nachdem in den letzten Monaten bereits diverse Töchter verkauft wurden, hat Hein nun eine Trennung von der Konzernsparte Verpackungsmaschinen in Aussicht gestellt: "Wenn sich bessere Alternativen bieten, ist auch ein Verkauf der Verpackungssparte möglich", sagte der seit einem Jahr amtierende Vorstandschef im Gespräch mit dem Handelsblatt.
Zwar gebe es derzeit keinen Grund, an der Sparte zu zweifeln. Dennoch würden künftig die Investitionen anderswo hinfließen: "Wir werden eher die Robotik stärken als die Verpackung", kündigt Hein an.
Damit kommt Hein seinem größten Aktionär, dem in deutschen Vorstandskreisen gefürchteten US-Investor Guy Wyser-Pratte, entgegen. Er fordert seit langem, den Konzern auf die Robotertechnik rund um die Augsburger Tochter Kuka zu konzentrieren.
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