Presse: EADS-Chef gegen deutsche Beteiligung
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Der EADS-Co-Chef Thomas Enders hält nichts von einer Staatsbeteiligung bei dem ins Trudeln geratenen Luftfahrt- und Rüstungskonzern. "Es gibt keinen Grund für einen Einstieg Deutschlands als Aktionär", sagte er in einem Interview mit der österreichischen Tageszeitung "Die Presse". Die Hysterie, die derzeit in Deutschland um EADS und Airbus herrscht, sei völlig fehl am Platz.
Unterdessen hat sich auch Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) gegen einen Einstieg der staatlichen KfW-Bankengruppe ausgesprochen. Stattdessen sollen Alternativen gesucht werden. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) bemüht sich sein Ministerium um ein Konsortium aus Zulieferern und Ausrüstern. Das Finanzministerium arbeite dagegen weiter an einem Konsortium unter KfW-Führung.
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