Nachricht
09:46 Uhr, 01.02.2005

Presse: Deutz erreicht die Jahresziele

Erwähnte Instrumente

  • DEUTZ AG
    ISIN: DE0006305006Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
    VerkaufenKaufen

Einem Pressebericht zufolge hat der Motorenhersteller Deutz seine Ziele für das Jahr 2004 erreicht. "Wir haben unsere Prognosen voll und ganz eingehalten", so der Vorstandsvorsitzende Gordon Riske im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (FTD). Der Vorstand hatte einen Umsatz von rund 1,2 Mrd. Euro und einen Zuwachs beim EBIT um 16 % in Aussicht gestellt. Unter dem Strich werde wegen der Aufwendungen für Restrukturierungen jedoch noch ein Verlust erwartet. 2005 soll aber auch das Nettoergebnis wieder positiv ausfallen.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten