Presse: Deutsche Bank kauft faule Kredite in China
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Die Deutsche Bank will offenbar in das Geschäft mit "faulen Krediten" in China einsteigen. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" unter Berufung auf die "South China Morning Post" berichtet, will das Institut in den kommenden drei bis fünf Jahren 1 Mrd. US$ in den Kauf von faulen oder notleidenden Vermögenswerten investieren.
"Wir können die Plansumme von 1 Mrd. US$ nicht bestätigen, wohl aber das Interesse für ein verstärktes Engagement, insbesondere im Bereich notleidende Immobilienkredite", kommentierte dies der Deutsche Bank-Sprecher Roland Weichert.
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