Presse: Conti/Schaeffler diskutieren Pläne für Zulieferer-Sparten
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Eine Schlüsselfrage nach dem Einstieg Schaefflers beim Automobilzulieferer Continental ist offenbar noch ungeklärt. Offen sei, wie die gemeinsame Autozuliefersparte künftig organisiert werden soll, berichtet das "Handelsblatt". Im Wesentlichen würden zwei Modelle diskutiert, schreibt das Blatt. Schaeffler bevorzuge die Gründung eines neuen Unternehmens, in das die Automotive-Bereiche von Conti und Schaeffler eingebracht würden.
Allerdings sei ein Börsengang des neuen Unternehmens sehr aufwendig. Dieser sei aber Voraussetzung für den dringend notwendigen Einstieg externer Investoren. In Aufsichtsratskreisen von Continental diskutiere man deshalb die Möglichkeit, die eigene Gummi-Sparte abzutrennen. Dann könnte Schaeffler den eignen Zulieferteil in die bestehende Continental AG integrieren. Sowohl Continental als auch Schaeffler sind hoch verschuldet. Vor kurzem wurde deshalb die Forderung nach Staatshilfen laut. Am Dienstag hat die Rating-Agentur S&P ihr Rating für Continental auf Ramschniveau abgestuft.
World of Trading 2024: Triff die stock3-Experten live vor Ort
Am 22. & 23.11. findet die World of Trading in Frankfurt statt & stock3 ist mit dabei. Wir laden Dich ein, uns & unsere Experten näher kennenzulernen. Mit dabei sind u.a. Bastian Galuschka, Sascha Gebhard u.v.m.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.