Premiere schwach - Keine Gespräche mit Arena
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Der künftige Inhaber der Fußball-TV-Rechte Arena will bei der Übertragung der Bundesliga via Satellit offenbar nicht mit dem Bezahlsender Premiere zusammenarbeiten. Wie der Arena-Chef Parm Sandhu am Montag in Kerpen bei Köln mitteilte, werden keine Gespräche mit Premiere geführt. Die Muttergesellschaft Unity Media spreche dagegen mit Astra und anderen Satellitenfirmen.
Die Anleger hatten offenbar weiterhin gehofft, dass Premiere über eine Kooperation doch noch im Fußballgeschäft zum Zug kommt. Mit den Aktien geht es um 6,35 % auf 12,69 Euro nach unten.
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