Postbank schlägt Gewinnerwartungen
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Trotz der Belastungen durch die Integration von BHW und Filialen hat die Deutsche Postbank im abgelaufenen zweiten Quartal mehr verdient als ein Jahr zuvor. Das Ergebnis lag damit über den Erwartungen der Analysten.
Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich im Zeitraum April bis Juni auf 221 Millionen Euro (Vj. 208 Millionen Euro). Nach Steuern kletterte der Gewinn auf 142 Millionen Euro (Vj. 135 Millionen Euro). Der Konzerngewinn nach Steuern und Anteilen Dritter erhöhte sich auf 143 Millionen Euro (Vj. 134 Millionen Euro). Am Markt war im Vorfeld der Zahlen nur mit einem Gewinn in Höhe von 135 Millionen Euro gerechnet worden.
Obwohl die Postbank auch im zweiten Quartal 2006 die Integration ihrer neuen Einheiten einschließlich Qualifizierungsoffensive mit Energie vorantrieb, konnte sie beim Neukundengeschäft weiter zulegen. Im zweiten Quartal 2006 gewann die Postbank Gruppe 222.000 neue Kunden.
Die Postbank hält unverändert an ihren Zielen für das Jahr 2008 fest. Bis dahin will sie eine Eigenkapitalrendite von mehr als 20 Prozent vor Steuern und eine Cost Income Ratio von weniger als 63 Prozent zu erzielen.
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