Porsche strebt Sperrminorität bei VW an
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Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche strebt eine Sperrminorität bei Volkswagen an. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, soll die derzeitige Beteiligung um 3,9 Prozent erhöht werden. Porsche würde damit 25,1 Prozent der Stimmrechte halten.
Porsche rechnet nach eigenen Angaben mit einer "zügigen Freigabe" für das Vorhaben durch die Kartellbehörde. Bisher sei aber noch keine Entscheidung getroffen worden, wann die Beteiligung an Volkswagen aufgestockt werden soll.
Bereits beim Einstieg bei VW im Herbst des vergangenen Jahres hatte Porsche eine weitere Aufstockung der Beteiligung in Aussicht gestellt.
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