Analyse
09:46 Uhr, 02.02.2024

PORSCHE - Das wird doch kein Kaufsignal?

Die erwartete Erholung setzt sich bei den Anteilen des Sportwagenbauers heute mit Schwung fort und attackiert die erste relevante (Kreuz-)Widerstandszone. Ist der Abwärtstrend beendet?

Erwähnte Instrumente

  • Porsche AG Vz
    ISIN: DE000PAG9113Kopiert
    Kursstand: 81,440 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Porsche AG Vz - WKN: PAG911 - ISIN: DE000PAG9113 - Kurs: 81,440 € (XETRA)

In den vergangenen Monaten fiel der Kurs der Porsche-Aktie in einem geradlinigen Abwärtstrend unter den bisher tiefsten Kurs seit dem Börsengang im September 2022 bei 81,00 EUR und erreicht fast schon das übergeordnete Abwärtsziel bei 71,00 EUR.

Ende Januar startete knapp darüber bei 72,12 EUR eine Erholung, die aktuell wie erwartet bis an die 81,00-EUR-Marke zurückführt und diese bereits leicht überschreitet.

Erholungspotenzial bis 86,60 EUR

Die auf diesem Niveau verlaufende Abwärtstrendlinie ist damit auch überschritten und die Chance auf eine Fortsetzung des Anstiegs mit Händen zu greifen. Auf der Basis der laufenden Aufwärtsbewegung müssen aber noch deren interne Aufwärtsziele bei 82,35 - 82,80 EUR überschritten werden, damit man neues Potenzial bis an die Hürde bei 86,60 EUR generieren kann. Dort dürfte allerdings ein erster scharfer Konter der Bären starten. Über dieser Kursbarriere könnte eine Ausdehnung der Erholung bis 89,50 - 91,00 EUR folgen.

Sollte die Porsche-Aktie dagegen jetzt zunächst an den Hürden von 81,00 bis 82,80 EUR scheitern, wäre eine Korrektur bis ca. 78,50 EUR problemlos möglich, ohne die Erholungschance zu beeinträchtigen.

Unter 76,00 EUR wäre dagegen das nächste Shortsignal aktiv und neben einem Einbruch auf 71,00 - 72,12 EUR auch mit einem Erreichen der übergeordneten Abwärtsziele bei 69,00 und 66,50 EUR zu rechnen.

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups und handelt zudem aktiv im Depot "Gehebeltes Swing-Trading" des Premium-Services Trademate.

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