Perspektiven China 2004
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Die Wirtschaftsdaten für 2003 zeigen, dass China den negativen Effekt, den der SARS Ausbruch im ersten Halbjahr 2003 hatte, rasch und effektiv bewältigen konnte, dies berichtet die österreichische Investmentgesellschaft Raiffeisen Capital Management. Das Bruttoinlandsprodukt in China stieg im vergangenen Jahr um 9,1 %. Dabei erhöhten sich die Exporte um 37 %, die Industrieproduktion um 17 % und die Investitionstätigkeit um 27 %. Damit ist China nun die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Nach Einschätzung der Raiffeisen Capital Management wird der zunehmende Wohlstand der privaten Haushalte in der Zukunft einen wesentlichen Impuls für den Konsum und somit auch für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Chinas liefern. Die Volkswirte der Fondsgesellschaft rechnen daher für das laufende Jahr mit einem Wirtschaftswachstum in China von 7,5 %.
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