Peoplesoft wird von US-Bundesstaat verklagt
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Der US-Bundesstaat Ohio hat den Hersteller von Unternehmenssoftware PeopleSoft wegen Betrugs und Vertragsbruches verklagt. Hintergrund ist die Umstellung der Verwaltung an der Cleveland State University auf eine neue IT-Infrastruktur, die im Jahr 1997 begann. PeopleSoft habe die Fähigkeiten seiner Produkte falsch dargestellt und versprochene Features nicht geliefert, so der Vorwurf. Laut dem US- Fachmagazin 'Computerworld' fordert der Bundesstaat Schadensersatz in Höhe von 510 Millionen Dollar. Die Aktien von Peoplesoft schlossen am Dienstag an der Nasdaq mit einem Minus von 2,09% auf 18,31 USD.
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