Analyse
07:29 Uhr, 27.09.2024

PALLADIUM - Warten auf das Startsignal

Palladium-Tagesausblick für Freitag, 27. September 2024: Nach der Rally über die Oberseite der großen Handelsspanne der letzten Monate nimmt sich Palladium eine Auszeit in Form einer moderaten Korrektur. Auf dem aktuellen Niveau könnte allerdings schon der nächste Aufwärtsimpuls starten.

Erwähnte Instrumente

  • Palladium
    ISIN: XC0009665529Kopiert
    Kursstand: 1.050,11 $/oz. (TTMzero Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Palladium - WKN: 966552 - ISIN: XC0009665529 - Kurs: 1.050,11 $/oz. (TTMzero Indikation)

Palladium Widerstände: 1.083 + 1.138 + 1.192

Palladium Unterstützungen: 1.020 + 993 + 967

Rückblick: Anfang August setzte sich bei Palladium an der langfristigen Supportmarke bei 837 USD ein Aufwärtsimpuls in Gang, der mit dem Anstieg über die Hürde bei 993 USD und die zentrale kurzfristige Abwärtstrendlinie einen großen Trendwechsel einleitete. In der Spitze zog der Wert sogar über die Oberseite der Range der letzten Monate an und erreichte ein Hoch bei 1.120 USD. Von dieser Marke setzt Palladium in einer volatilen, aber insgesamt moderaten Korrektur zurück und erreicht die gebrochene Abwärtstrendlinie von der Oberseite. Aktuell versuchen die Bullen, den Aufwärtstrend im Bereich von 1.040 USD zu reaktivieren.

Charttechnischer Ausblick: Im Bereich von 1.020 USD bis 1.040 USD sollte ein Boden gebildet und die Kaufwelle der letzten Wochen fortgesetzt werden. Das erste starke Signal wäre der erneute Anstieg über den Widerstand bei 1.083 USD. Darüber dürfte Palladium direkt an die Hürde bei 1.138 USD steigen. Nach weiteren kurzen Korrekturphasen wären anschließend Kurse bei 1.165 USD und 1.192 USD erreichbar.

Abgaben unter 1.020 USD würden dagegen in eine Korrekturausweitung bis 993 USD münden. Doch erst unter dieser Haltemarke wäre der Anstieg ernsthaft gefährdet und ein Abverkauf bis 965 USD und 920 USD die Folge.


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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

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