Orange: Handy´s von Motorola, Nokia u.a.
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Der europäische Mobilfunkanbieter Orange SA gibt am Donnerstag bekannt, dass man den Handy-Einkauf auf die Tochterunternehmen in Europa verteilen wird. Dies sei Teil eines Kosteneinsparungsprogrammes, um bis 2003 800 Mio. Euro einzusparen.
Die Niederlassungen in Großbritannien, Frankreich, Belgien und in den Niederlanden haben aus den Katalogen der jeweiligen bevorzugten Lieferanten die günstigsten Angebote ausgesucht und nun insgesamt 18 Handy-Modelle von sechs verschiedenen Fabrikanten bestellt. Zu den Anbietern gehören Nokia, Motorola, Samsung Electronics, Alcatel, Sagem und Sony.
Ein bestimmter Prozentsatz der Produkte könnte aber immernoch auf andere Lieferanten entfallen, eine Unternehmenssprecherin teilte mit, dass diese Unternehmen zum Beispiel Siemens oder Ericsson sein könnten. Diese Unternehmen werden in Zukunft auch in der Liste der bevorzugten Lieferanten aufgezeigt werden, hieß es.
Laut dem Geschäftsführer von Orange Jean-Francois Pontal zeige man hiermit die Ausnutzung von Kostensynergien innerhalb der Unternehmensgruppe.
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