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14:42 Uhr, 07.05.2013

Office Max: Enttäuschung auf ganzer Linie

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Naperville (BoerseGo.de) - Der Büromaterialhändler OfficeMax hat im ersten Quartal 2013 einen Gewinn von 56,84 Millionen US-Dollar oder 64 US-Cents pro Aktie erzielt, nach 5,39 Millionen US-Dollar bzw. sechs US-Cents je Anteilsschein im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bereinigt ergibt sich ein Gewinn von 10,1 Millionen US-Dollar bzw. elf US-Cents je Aktie (erstes Quartal 2012: 19 Millionen US-Dollar oder 22 US-Cents pro Anteilsschein). Der Umsatz ging binnen Jahresfrist von 1,87 Milliarden US-Dollar auf 1,77 Milliarden US-Dollar zurück.

Mit den vorgestellten Quartalszahlen hat OfficeMax die Erwartungen der Analysten sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn verfehlt. Analysten hatten im Konsens mit einem bereinigten Gewinn pro Aktie von 20 US-Cents bei Einnahmen in Höhe von 1,85 Milliarden US-Dollar gerechnet.

„Das erste Quartal war herausfordernd", konstatiert auh Chief Executive Officer (CEO) Ravi Saligram. Die Genehmigung der Federal Trade Commission für die im Februar angekündigte Fusion mit Office Depot steht noch aus. Office Max geht davon aus, dass der Deal Ende 2013 abgeschlossen sein wird.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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