Offene Immobilienfonds investieren überwiegend in Büroobjekte
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Frankfurt (BoerseGo.de) - Offene Immobilienfonds investieren überwiegend in Büroimmobilien. Wie eine Erhebung des BVI Bundesverband Investment und Asset Management zum 30. September 2009 zeigt, bilden Büroimmobilien mit einem Anteil von 64,3 Prozent nach wie vor den Schwerpunkt bei den Nutzungsarten. 19,5 Prozent entfallen auf den Bereich Handel und Gastronomie.
Auf geografischer Ebene ist die Streuung breiter. Aktuell halten Offene Immobilienfonds 29,5 Prozent des Wertes ihrer Liegenschaften in Deutschland, im europäischen Ausland sind es 58,4 Prozent und im außereuropäischen Ausland 11,6 Prozent. Dadurch erreichen Offene Immobilienfonds eine deutliche Risikominderung, erläutert der BVI. Zudem wirke sich ein hoher Anteil an jungen Fondsobjekten günstig auf die Wertentwicklung Offener Immobilienfonds aus, da bei neueren Immobilien der Erhaltungsaufwand entsprechend niedriger sei. 34,3 Prozent der Immobilien sind der BVI-Auswertung zufolge nicht älter als fünf Jahre und 29,5 Prozent der Liegenschaften seien vor maximal zehn Jahren erbaut beziehungsweise umfassend renoviert worden.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.