Ölpreise nehmen Talfahrt wieder auf – China-Sorgen im Blick
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Die Ölpreise haben ihre jüngste Talfahrt zu Wochenbeginn zunächst weiter fortgesetzt. Der jüngste Optimismus rund um Lockerungen der Corona-Restriktionen in der Volksrepublik ist nun wieder einer nüchternen Betrachtungsweise gewichen. Neben der COVID-19-Thematik haben Anleger in dieser Woche zahlreiche Wirtschaftsnachrichten im Blick.
Ein Fass der Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligt sich um rund ein Prozent auf 70,60 Dollar je Barrel.
Corona-Sorgen schnellen erneut hoch – Furcht vor Konjunkturabschwung
Die Furcht vor einer größeren Infektionswelle in China und den damit im Zusammenhang stehenden negativen Konsequenzen für die chinesische Wirtschaft hat am Montag für Unbehagen am Ölmarkt gesorgt. Nachdem die chinesische Regierung von ihrer „Null-Covid-Strategie“ am vergangenen Mittwoch weitgehend abgerückt war, kommt es Medienberichten zufolge in Metropolen wie etwa Peking oder Guangzhou zu einem größeren Ansturm von Infizierten in Krankenhäusern.
Damit wächst die Furcht, dass COVID-19 in China erneut zulasten des globalen Konjunkturmotors gehen und die ohnehin bestehende Lieferkettenproblematik forcieren könnte. Das Reich der Mitte wird auch als klassische Konjunkturlokomotive für den Rest der Welt angesehen.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
Eröffnen Sie ein Trading-Demokonto
Ein Demokonto ist ein simuliertes Marktumfeld, das von einem Trading-Anbieter angeboten wird, um die Erfahrung des „wirklichen“ Tradings bestmöglich nachzubilden. So erhalten Sie ein Verständnis dafür, wie verschiedene Produkte und Finanzmärkte funktionieren. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Sie nicht riskieren, Ihr Geld zu verlieren und somit selbstbewusst und ohne Risiko verschiedene Märkte und Trading-Strategien ausprobieren können.
IG auf Social Media folgen:
Risikohinweise
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 79 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Turbozertifikate sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Wichtige Hinweise
Diese Information ist weder eine Anlageberatung noch eine Anlagestrategie- oder Anlageempfehlung, sondern Werbung.
Impressum
IG Europe GmbH
Westhafen Tower, Westhafenplatz 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 0800 181 8831
E-Mail: kundenberatung.de@ig.com
Handelsregistereintragung
Amtsgericht Frankfurt – HRB 115624
Geschäftsleiter
Arnaud Claude Pierre Poutier
Marcus Schmidt
USt-ID-Nummer
DE317235705
Steueridentifikationsnummer
047/220/32355
LEI-Nummer
213800HFC5G4V293BN91
Zuständige Aufsichtsbehörden
BaFin-Registernummer – 148759
Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen – „EdW“