Ölpreise nach jüngsten Verlusten leicht erholt
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Die Ölpreise sind am Freitag leicht gestiegen, was als Gegenbewegung nach deutlichen Verlusten in den beiden vorangegangenen Tagen gewertet wird. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete am Morgen 75,42 US-Dollar, 40 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im März stieg um 33 Cent auf 71,62 Dollar.
Nach einer Woche mit deutlichen Kursbewegungen hielten sich die Ausschläge kurz vor dem Wochenende in Grenzen. Die Woche begann mit steigenden Ölpreisen, die jedoch am Mittwoch und Donnerstag aufgrund der Hoffnung auf ein Ende des Ukraine-Kriegs unter Druck gerieten.
Anleger beobachten genau die Bemühungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. In diesem Zusammenhang beginnt die Münchener Sicherheitskonferenz, die möglicherweise Einblicke in die Pläne der US-Regierung für ein Ende des Kriegs liefern könnte.
Neben geopolitischen Themen richtet sich das Interesse der Anleger auch auf die Zollpolitik der US-Regierung. Zuletzt hat US-Präsident Donald Trump eine neue Runde von wechselseitigen Zöllen auf Waren angekündigt, deren Details jedoch erst in den kommenden Monaten ausgearbeitet werden sollen.
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