Öl-Katastrophe: Bohrverbot könnte um 22 Uhr fallen
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New Orleans (BoerseGo.de) - 33 Bohrinseln wurden geschlossen, nachdem die US-Regierung unter Barack Obama ein sechsmonatiges Verbot für Tiefsee-Bohrungen verhängte. Die Klage, die darauf von Ölkonzernen gegen dieses Verbot eingereicht wurde, war erfolgreich. Nun will die US-Regierung das Verbot in einem zweiten Anlauf doch noch durchsetzen. Die Anhörungen vor einem Berufungsgericht in New Orleans werden um 22 Uhr MESZ beginnen. Die Regierung Obama kündigte für den Fall einer weiteren Niederlage an, ein revidiertes, erneutes Verbot verhängen zu wollen, und das unmittelbar. Angesichts der Ölkatastrophe will Obama mit dem Verbot neue Bohrunfälle verhindern.
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