Analyse
12:25 Uhr, 25.01.2018

Ob Draghi dagegen etwas unternehmen kann ? - Die Eurozone wird zerbrechen!

Wir befinden uns nach wie vor eher im Anfangsbereich eines langfristigen US-Dollar-Bärenmarkts. Sie haben richtig gelesen. Der US-Dollar-Bärenmarkt hat erst begonnen.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,24180 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,24180 $ (FOREX)

Aus meiner Analysenserie ist bekannt, dass auf Basis der charttechnischen Auswertungen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Kursziel von 1,6000 USD (und höher) für das Währungspaar Euro in US-Dollar (EUR/USD) zu rechnen ist. Ich wiederhole: "Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit". Dafür spricht das Big Picture Chartbild von EUR/USD mit einem gewaltigen Dreifachboden von 2015 bis 2017 und die vorgeschaltete große mehrjährige bullische Flagge. Dafür sprechen Zyklenanalysen von EUR/USD und dem US-Dollarindexfuture und dafür sprechen Fraktalanalysen von EUR/USD und dem US-Dollarindexfuture.

Für uns Bürger ist es gut, die Kaufkraft des Euros nimmt zu. Für die südländischen Volkswirtschaften ist ein starker Euro allerdings Gift. Es stellt sich die Frage, ob ein Euro bei 1,6000 $ und höher ein Ende der Eurozone bedeutet. Mit welchen konkreten Maßnahmen können Marcon und Merkel der Heterogenität der Eurozone entgegenwirken ? Auf beide wartet eine Mammutaufgabe.

Der Eurokurs (EUR/USD) nähert sich mit seinem Aufwärtstrend der primären Abwärtstrendlinie seit dem Jahr 2008, die bei 1,27xx $ als starker Widerstand im Markt liegt. Hier besteht die Möglichkeit einer temporären Trendwende, eine relevanten zwischengeschalteten Korrektur. Werden Draghi und die EZB etwas unternehmen, den Euro bei 1,25xx - 1,27xx $ zu deckeln ? Rein technisch kann ich mich nur nochmals wiederholen, das Big Picture Chartbild ist sehr bullisch und eigentlich ist es nicht möglich, das Big Picture zu drehen.

Heute ist EZB Leitzinsentscheid und die obligatorische Pressekonferenz mit Drahgi findet ebenfalls anschließend statt. Mal sehen, was der EZB Chef zu sagen hat. Wir halten Sie auf Guidants News in Echtzeit auf dem Laufenden: Bitte hier klicken

EUR/USD / Der Euro langfristig
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Abschließend noch ein beeindruckender langfristiger Chart des US-Dollars.

Selbsterklärend. Wir befinden uns nach wie vor eher im Anfangsbereich eines langfristigen US-Dollar-Bärenmarkts. Sie haben richtig gelesen. Der US-Dollar-Bärenmarkt hat erst begonnen. Ein US-Dollar-Bärenmarkt bedeutet zeitgleich einen Euro-Bullenmarkt.

Was diese Euro-Prognose bedeutet ? Das Problem: Ohne dass Trump es eigentlich beabsichtigt, bringt er die Eurozone unter Druck. Die südlichen Volkswirtschaften werden unser Euro-Kursziel nicht aushalten!

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EUR/USD - Der Euro beginnt erneut massiv auszubrechen

13. Januar 2018 01:00 

In der technischen Besprechung vom 18. Juli 2017 wurde auf eine sich anbahnende mehrjährige Euro-Aufwertung und US-Dollarabwertung hingewiesen. Das Scenario beginnt sich nun durchzusetzen.

Langfristig:

Das Kursgeschehen seit 2008 zeigt in dem Währungspaar Euro vs. US-Dollar (EUR/USD) eine große bullische Flaggenkorrektur. Innerhalb dieser bildete sich 2015 bis 2017 ein großer Dreifachboden aus. Langfristig ist mit einer Aufwertung des Euros bis 1,25xx $ und 1,6xxx $ zu rechnen. Zeitgleich dürfte der US-Dollar also massiv abwerten. Übrigens genau das, was US Präsident Trump haben möchte.

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Kurzfristig:

Seit dem 28.12.2017 läuft eine Ausbruchbewegung über eine mittelfristige Abwärtstrendlinie mit Ziel 1,25xx $. Die Eurostärke belastet korrelationstechnisch insbesondere den europäischen Aktienmarkt. Die US-Dollarschwäche begünstigt Rohstoffe. Auf Guidants wurde auf die beginnende Ausbruchbewegung zwischen den Jahren 2017 hingewiesen.

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MEGA-Charts: Geschieht das Undenkbare - Euro vor mehrjähriger Aufwertung ?!

18. Juli 2017 22:23 

Chart1: Mehrjahreszyklenmodell für den Euro. Demnach dürfte nun eine mehrwährige Aufwertungsphase des Euros beginnen.

Chart2: Mehrjährige Kursverlaufsanalogie im US-Dollar. Demnach dürfte nun eine mehrjährige Abwertungsphase des US-Dollars beginnen.

Was ist dazu charttechnisch meine ?

Speziell in dem Währungsverhältnis Euro vs. US-Dollar (EUR/USD) halte ich das für möglich.

Weshalb ich den anlaufenden Ausbruch aber vorsichtig gegenüberstehe ? Das habe ich mehrfach geschrieben. Derzeit liegt eine sehr hohe Longpositionierung des spekulativen Kapitals im € vor. Anscheinend wollen viele Marktakteure diesen großen € Ausbruch handeln. Diese Positionierung kann sich durchaus noch extremer darstellen, es baut sich damit aber ein Kontraindikator auf, der eigentlich nochmals für zwischenzeitlich deutlich fallende Kurse spricht. Im Gold, im Öl, bei den Bitcoins. Immer dann, wenn die Marktteilnehmer zu stark in eine Richtung positioniert waren, geschah zumindest zunächst einmal das Gegenteil dessen, was alles erwarteten. Manchmal sind Extrempositionierungen zunächst auch noch trendbestätigend. Also ist es durchaus möglich, dass EUR/USD zunächst noch steigt, dann aber nochmals eine echte Marktbereinigung nach unten kommt.


EUR/USD - Euro rast mit Vollgas auf eine Wand zu

28. Juni 2017 17:02 

Mit ihren Communiqués, Pressekonferenzen, Bekanntmachungen und Umsetzung geldpolitischer Aktionen bewegen die großen Notenbanken Währungen in ihren großen Trends. Der langfristige technische Status quo des Währungspaares Euro versus US-Dollar (ISO Kürzel: EUR/USD) ist durch einen sehr schön begrenzten, breiten Abwärtstrendkanal seit April 2008 gekennzeichnet. Die gewaltige Abwertungsphase ab April 2014 ausgehend von 1,4000 $ bis 1,05xx $ im März 2015 stoppte im Bereich der unteren Begrenzungslinie des besagten Trendkanals.

Seitdem bewegt sich der Euro zwischen 1,05xx und 1,15xx $ seitwärts.

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Seit Anfang dieses Jahres wertet der Euro innerhalb des Seitwärtskorridors auf, er steigt. Mit aktuell 1,1379 $ nähert sich der Kurs nun der oberen Begrenzungslinie, die bei 1,1470 $ zusammen mit einer wichtigen Abwärtstrendlinie einen Kreuzwiderstand formt. Der derzeit laufende Aufwärtsimpuls steht für die Kraft der Euro-Bullen, der Kreuzwiderstand bei 1,1470 $ steht für die Kraft der Euro-Bären. Hier treffen beide Marktteilnehmerfraktionen also direkt, frontal aufeinander.

Im Bereich von 1,1470 $ ist mit einem Abprallen des Kursgeschehens nach unten zu rechnen. Es gilt genau zu beobachten, wie sich das Kursgeschehen hier auspendelt. Wir werden Sie diesbzgl. auf dem Laufenden halten. Gelingt ein überzeugender, nachhaltiger Ausbruch über 1,1470 $, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal im Euro. Vice versa ein Verkaufssignal im US-Dollar. US Präsident Donald Trump hat sich in 2 Interviews mit dem Wall Street Journal dahingehend geäußert, dass der US-Dollar zu hoch bewertet sei. Der US Wirtschaft entstehe dadurch ein Nachteil. So gesehen, dürfte Trump die Entwicklung begrüßen. Aber Achtung! Im 1,1470er $ Bereich entscheidet sich, ob der Euro weiter aufwerten kann oder sich komplett festfährt. Gelingt es nicht die Barriere zu überwinden, ist durch der Beginn einer mehrwöchigen Euro-Abwertungsphase ausgehend von 1,1470 möglich.

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22 Kommentare

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  • Christian14000
    Christian14000

    Dann sollte man doch das bediengungslose Grundgehalt einführen auf Hartz4 Niveau.

    Also 800€ pro Nase und kein Hartz4 mehr und Arbeitslosenversicherungsbeiträge plus Rentenbeiträge runter 35% würden eher nicht mehr als 800€ ALG1 bekommen. So kann sich auch die Frieseurin mal ein Auto leisten und ich denke die meisten würden auch weiter Arbeiten gehen. Ich denke eher es wäre ein gigantisches Konjunkturpacket und Umsatzsteuer 1% hoch kapital umlenken.....und entlich diesen VERDAMMTEN GENERATIONSVERTRAG weg dieser unkonstante nicht nachhaltige Unfug.

    Rente 800€ plus X(Ein von Bund geleitetes Investment in Aktien und Anleihen im Notfall bei extremen Kriesen kann man immer noch handeln) und die Unternehmen Umsatz größer 50Mio Umsatzbesteuern(Ganzer Euroraum).

    Ich kann es ncht nachvollziehen wieso nicht meine Rentenbeiträge als angelegetes Kapital soviel Rendite erzeugen das es für meinen Lebensunterhalt reicht wenn das für viele Arbeitnehmer nicht reicht mit ihern Beiträgen weil zu wenig bei rum kommt dann stimmt was im System nicht folglich fürt man diese 800€ ein und holt sich die in der breiten Unternehmensmasse und Umsatssteuer wieder z.B..........

    06:42 Uhr, 27.01. 2018
  • Hosenmichel
    Hosenmichel

    Ich seh schon ....... bis auf ein paar ``einfach`` gestrickte haben es doch die meisten sehr gut durchschaut was gespielt wird !

    21:44 Uhr, 25.01. 2018
  • Teebeutel
    Teebeutel

    Und? Was bringen uns die Analysen? Das ist doch alles alter Kaffee aber selbst enge Freunde geben das was die Medien verbreiten 1:1 weiter. "Uns ging es noch nie so gut wie aktuell". Da weiß ich oft nicht mehr was ich antworten soll und bin sprachlos. Und die Mehrheit scheint so zu denken, werden doch weiterhin die Altparteien, die uns das Schlamassel eingebrückt haben, gewählt. Man sollte nicht vergessen, vor einem Jahr wurde Schulz als Messias gefeiert und die SPD stand fast bei 30%, als ob man bei einem Kreuzchen bei der SPD eine neue Politik bekommt. Die AfD ist für mich aktuell die einzig glaubhafte Partei bei diesem Thema, wurde diese doch 2013 genau wegen diesem Thema gegründet. Aber nein, die ist ja rechts, populistisch und ganz böse. Maul halten, Altparteien wählen und weiter zahlen. So sieht's doch aus. Für mich ist die Sache geritzt, ich habe mich damit abgefunden das ich meinen Lebensabend nicht mehr in D verbringen werde und da das versteuerte Geld nochmal versteuert wird (schön das der Staat dabei 0 Risiko trägt) und ich laut der SPD wohl reich bin, jedoch nicht superreich und die Steuerlast weiter steigen wird, werde ich überlegen wie ich mit dem Zugriff vom Staat zukünftig entziehen kann. Ein Jobangebot aus den USA hätte ich schon.

    18:22 Uhr, 25.01. 2018
  • Flash Trade
    Flash Trade

    Volle Zustimmung Hosenmichel, DIE DEUTSCHEN profitieren durch Niedrigzinsen, Euro, ... war immer falsch! Richtig ist ...

    der DEUTSCHE STAAT profitiert (Schuldenabbau, Rekordsteuereinnahmen)

    die DEUTSCHEN UNTERNEHMEN profitieren (Billigkapitalaufnahme, Billigarbeitskräfte, hohe Exporte durch für D zu schwachen Euro)

    der DEUTSCHE BÜRGER verliert: enorme Schatteninflation (Kommunalgebühren, Versicherungen, ...), im Europavergleich zu geringe Lohnanstiege, sinkende private Vorsorgemöglichkeiten (Sparmöglichkeit, Niedrigzins, Kapitalertragssteuern, ...), sinkendes staatliches Rentenniveau (bald 40%?), private Renten ohne Rendite etc.

    Wer nicht früh in Aktien- und Immobilien war, müsste jetzt teuer und unter unvertretbar hohem Risiko einsteigen.

    Als junger Linksverdrehter denkt man natürlich nicht daran, dass man später nicht von 40% seines letzten Gehalts leben kann!? Und die älteren "Habenden" zu verachten, die im Laufe ihres Lebens mühsam Vermögen aufgebaut haben um die fehlenden 60% zu ihrem letzten Gehalt zu kompensieren, ist tatsächlich frech (oder dumm?).

    Nichts vom mühsam ersparten Vermögen abgeben wollen ist der Vorwurf? Ich will nur meinen Lebensstanard im Rentenalter aufrechterhalten, sonst nichts! Ich will keine höhere Rente, kein bedingungsloses Grundeinkommen, nur Möglichkeiten der Eigenvorsorge! Soziale Marktwirtschaft in der ich augewachsen bin, nicht verordneten Sozialismus wie heute! Keine Umverteilung die darauf hinausläuft, dass keiner mehr was besitzt (außer "die Eliten" mit ihren speziellen Möglichkeiten). Eigenverantwortung statt am Ende des Erwerbslebens am staatlichen Tropf hängen ...

    16:32 Uhr, 25.01. 2018
    2 Antworten anzeigen
  • Merl
    Merl

    Ihre Analyse ist schlüssig. Und für den Anleger bedeutet das steigende Rohstoffe- und Edelmetallpreise. Man sollte sich bereits positioniert haben.

    14:05 Uhr, 25.01. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • 0815
    0815

    Wo waren denn die Zyklenanalysen und Fraktalanalysen vor 1-2 Jahren???? Da gab es nur das Zinsdifferenzial und das ist derzeit sogar noch stärker ausgeprägt - Es ist manchmal wirklich lächerlich mit welchen Argumenten Bewegungen im Nachhinein versucht werden zu erklären - Man könnte auch sagen "Ich habe keine Ahnung was ich tue/sage aber mir wird danach schon was einfallen".

    13:08 Uhr, 25.01. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • netzadler
    netzadler

    das ist mir jetzt doch zu technisch und null fundamental

    der euro überlebt nur, wenn Deutschland bereit ist, die kosten hierfür zu übernehmen, siehe target2 Saldo. das sehe ich aber derzeit nicht.

    politisch werden hier demnächst die wände wackeln. jeder weiss es besser, alle anderen liegen falsch.

    ich denke weiterhin, das Finanzsystem als solches fährt gegen die wand, ausgelöst durch was auch immer.

    künstliche Intelligenz ändert wahrscheinlich alles, ähnlich wie die Erfindung des rades.

    in solchen Zeiten nähern sich technische Analysen dem münzwurf an

    12:46 Uhr, 25.01. 2018
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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