Nordcapital bietet neuen Hollandfonds an
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Nordcapital hat einen neuen Hollandfonds aufgelegt. Wie das Hamburger Emissionshaus am Mittwoch mitteilte, investiert der Immobilienfonds Niederlande 7 in drei Büroneubauten in Amsterdam, Rotterdam und Apeldoorn - drei Standorte mit guter Perspektive: "An den europäischen Immobilienmärkten geht es wieder nach oben, auch der niederländische Markt befindet sich mit einer steigenden Nachfrage nach Büroflächen und wachsenden Vermietungsumsätzen im Aufschwung", erläutert Peter Kallmeyer, Geschäftsführer der Nordcapital Real Estate. "Die Nachfrage nach hochwertigem Büroraum wächst. Wer jetzt einsteigt, betritt einen aufstrebenden Markt".
Den Angaben zufolge prognostiziert die Amsterdamer Handelsbank Kempen & Co. dem niederländischen Markt im europäischen Vergleich eine der stärksten Markterholungen. Bereits im Jahr 2005 seien die Vermietungsumsätze um rund 15 Prozent gestiegen. Insbesondere Qualitätsimmobilien in guten Lagen mit bonitätsstarken Mietern und langfristigen Mietverträgen bieten laut Nordcapital beste Investitionschancen. Und genau nach diesen Bausteinen habe Nordcapital seinen neuen Immobilienfonds Niederlande 7 konzipiert.
In Amsterdam werde die niederländische Zentrale der weltweit agierenden Anwaltskanzlei Baker & McKenzie in die Fondsimmobilie einziehen. Das Fondsobjekt in Rotterdam werde die neue Unternehmenszentrale der Baas Groep. Mieter der dritten Fondsimmobilie sei Getronics, einer der führenden Dienstleister der IT-Branche in Europa.
Wie Nordcapital weiter mitteilte, laufen die Mietverträge übr zehn bzw. zwölf Jahre mit Verlängerungsoptionen von jeweils fünf Jahren. Durch die Indexierung der Mietverträge bestehe Inflationsschutz. Ein weiterer Sicherheitsaspekt sei die ausschließlich in Euro erfolgte Fremdfinanzierung, so dass kein Währungsrisiko besteht. Das derzeit niedrige Zinsniveau sei hierbei für zehn Jahre gesichert worden. Auch die frühzeitige Tilgung der Hypothekenschuld minimiere das Risiko: Bereits mit Fondsstart sei eine jährliche Tilgung von 1 % p.a. vorgesehen. Dies entspreche einer Tilgung von 11,3 % über die Gesamtfondslaufzeit.
Die prognostizierten Mieteinnahmen der beiden Objekte sollen Auszahlungen an die Kommanditisten in Höhe von 6 % p.a., ansteigend auf 6,5 % p.a. ermöglichen. Das Gesamtinvestitionsvolumen umfasse 114,75 Millionen Euro. Davon könnten 59,15 Millionen Euro Fondskapital von Privatanlegern gezeichnet werden. Eine Beteiligung sei ab 10.000 Euro möglich.
Auch aus steuerlicher Sicht sei die Beteiligung ebenfalls vorteilhaft: Da Mieteinnahmen aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens grundsätzlich der niederländischen Besteuerung unterliegen, profitieren deutsche Anleger von den niedrigen Steuersätzen des Nachbarlandes, teilte Nordcapital mit. Im Fall des Immobilienfonds Niederlande 7 seien durch das pauschale Steuersystem unabhängig von der Beteiligungshöhe lediglich ca. 15 % der Auszahlungen an Steuern abzuführen.
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