Nokia wird in den USA verklagt
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Die amerikanische Kanzlei Milberg Weiss Bershad Hynes & Lerach LLP gab am späten Dienstagabend in New York bekannt, dass am gestrigen Dienstag eine Sammelklage gegen Nokia im Namen mehrerer Kläger eingericht wurde, die Nokia-Aktien zwischen dem 8. Januar 2004 und dem 6. April 2004 gekauft haben. Die Kläger ersuchen auf diesem Wege Schadensersatzforderungen unter dem amerikanischen "Securities Exchange Act von 1934" durchzusetzen. Die Klage, die in den US-Bezirksgericht für den südlichen Distrikt von New York eingereicht wurde, behauptet u.a., dass u.a. CEO Jorma Ollila und CFO Richard A. Simonson Nokias in der Zeit vom 8. Januar 2004 und dem 6. April 2004 irreführende Stellungnahmen zum Geschäftsverlauf Nokias machten. Die Nokia Aktie war gestern um über 18% eingebrochen, nachdem der weltgrößte Handyhersteller überraschend eine Umsatzwarnung aussprach.
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