Kommentar
16:16 Uhr, 13.11.2023

Nikkei: Kursziel 50.000

Japan ist als Anlagedestination interessanter als der Ruf. Eine lange Durststrecke ist beendet. Dafür gibt es viele und gute Gründe.

Seit dem Beginn der ultralockeren Geldpolitik hat der japanische Leitindex Nikkei bereits eine gute Performance gezeigt. Der Index stieg von weniger als 9.000 Punkten auf zeitweise fast 34.000 Punkte. Das Allzeithoch von 38.957 Punkten aus dem Jahr 1989 wurde bisher nicht geknackt. Was nicht ist, kann noch werden.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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