Neuer Österreich-Fonds von SachsenFonds
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Die SachsenFonds GmbH startet mit dem Vertrieb ihres neuen Geschlossenen Immobilienfonds. Der SachsenFonds Österreich VI investiert in zwei hochwertige Objekte in der Alpenrepublik.
Bei der ersten Fondsimmobilie handelt es sich um die so genannte "Lenaupark City" in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. Mit ihren 190.000 Einwohnern ist Linz die drittgrößte Stadt Österreichs und bietet eine überdurchschnittliche Wirtschaftsdynamik. So bietet die Stadt rund 200.000 Arbeitsplätze – und damit mehr als sie über Einwohner verfügt, die Arbeitslosigkeit liegt bei nur 3,1 Prozent. Von der wirtschaftlichen Attraktivität profitiert auch der Immobilienmarkt mit einer Leerstandsquote bei Büroflächen von gerade einmal 4 Prozent. Die Immobilie wurde auf einem rund 12.000 Quadratmeter großen Grundstück neu errichtet und bietet eine Gesamtfläche von ca. 17.175 Quadratmeter. Die Immobilie verfügt über 350 Tiefgaragen- und 36 Außenstellplätze.
Der Neubau ist aktuell zu 87 Prozent endvermietet. Für derzeit noch freie Flächen besteht eine Mietgarantie bis zum 30.09.2009. Die Vollvermietung ist im Laufe des Jahres 2007 geplant. Zu den größten Einzelmietern gehören die Volksbank Linz, das Unterhaltungselektronikunternehmen DATTL sowie der österreichische Handelskonzern Billa. Die durchschnittliche Laufzeit der insgesamt 31 Mietverträge liegt bei rund 7 Jahren.
Bei der zweiten Fondsimmobilie in Wien handelt es sich um ein Büroobjekt im 21. Gemeindebezirk Floridsdorf. Auf einem 4.096 Quadratmeter großen Grundstück besteht das Fondsobjekt aus einem Bestandsgebäude und einem Erweiterungsbau, dessen Fertigstellung für Oktober 2007 geplant ist. Insgesamt bietet das Objekt dann eine Mietfläche von 5.455 Quadratmeter. Die Immobilie ist vollständig an die ISS Facility Services GmbH, eine Tochter des dänischen Immobiliendienstleisters ISS, vermietet. Der Mietvertrag besitzt eine Laufzeit von 15 Jahren.
Die Gesamtinvestition des Fonds beläuft sich auf 49,6 Millionen Euro, davon 23,3 Millionen Euro Eigenkapital zzgl. 5 Prozent Agio. Die prognostizierten Ausschüttungen beginnen mit 6,25 Prozent für 2007 und steigen auf 7 Prozent in 2018. Anleger können sich ab einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 Euro zzgl. 5 Prozent Agio beteiligen. Aufgrund der geltenden Steuerfreibeträge in Österreich bleiben die Erträge für Beteiligungen bis rund 35.000 Euro steuerfrei. In diesem Fall erwirtschaftet der Anleger eine Nachsteuerrendite in Höhe von 7 Prozent p. a. (IRR).
Weitere Informationen und den Emissionsprospekt können Sie hier anfordern!
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