Münchener Rück - Milliardenschäden durch "Isabel"
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Der Hurrican "Isabel" hat nach Einschätzung der Münchener Rück AG einen Schaden in Milliardenhöhe verursacht. Wie der weltgrößte Rückversicherungskonzern mitteilte, waren die Schäden, ersten Schätzungen zufolge, jedoch geringer als beim Wirbelsturm "Floyd" im Jahr 1999. Damals entstand durch den Hurrican ein Sachschaden von rund 4 Mrd. Dollar. Der versicherte Schaden belief sich auf 2 Mrd. Dollar.
Wie hoch die Belastungen für die Münchener Rück sein werden könne derzeit noch nicht gesagt werden.
Nach Einschätzung vom Analystenhaus Merck Finck & Co ist für die Versicherer nur ein begrenzter Schaden entstanden. Die Experten erwarten nicht, dass die Belastungen durch Naturkatastrophen durch "Isabel" stärker ausfallen werden als in anderen Jahren.
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