Nachricht
07:44 Uhr, 02.08.2024

MORNING BRIEFING - USA/Asien

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

=== 

+++++ TAGESTHEMA I +++++

Der US-Jobmotor läuft noch immer rund, auch wenn sich die Anzeichen für ein Abflauen der Jobzuwächse mehren. Ökonomen erwarten für Juli ein Stellenwachstum von 185.000 (Vormonat: 206.000) und eine Arbeitslosenquote von 4,1 (4,1) Prozent. Für die Stundenlöhne wird ein Zuwachs um 0,4 (0,3) Prozent im Monats- und ein Plus von 3,7 (3,9) im Jahresvergleich vorhergesagt. In der ersten Hälfte dieses Jahres ist die Zahl der Arbeitsplätze im Durchschnitt um 222.000 pro Monat gestiegen. Analysten schätzen, dass die US-Wirtschaft zwischen 180.000 und 200.000 Arbeitsplätze pro Monat schaffen muss, um mit dem Wachstum der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Schritt zu halten, wenn man den jüngsten Anstieg der Zuwanderung berücksichtigt. Die meisten Ökonomen erwarten eine weitere Verlangsamung des Beschäftigungs- und Lohnwachstums, bis die Fed die Geldpolitik lockert. Die US-Währungshüter haben zuletzt angedeutet, dass sie sich einer Zinssenkung annähern.

+++++ TAGESTHEMA II +++++

Die Aktien des US-Chipherstellers Intel sind im nachbörslichen Handel am Donnerstag regelrecht eingebrochen. Der Konzern hat im zweiten Quartal einen Verlust eingefahren. CEO Pat Gelsinger will daher im kommenden Jahr die Kosten um 10 Milliarden Dollar verringern. Schon bis Ende dieses Jahres will sich das Unternehmen von rund 15.000 Mitarbeitern trennen. Die Anleger müssen außerdem vorerst ganz auf eine Dividende verzichten, nachdem Intel diese im Februar schon um 66 Prozent gekürzt hatte. Im zweiten Quartal ging der Umsatz des Chipherstellers um 1 Prozent auf 12,8 Milliarden Dollar zurück. Unter dem Strich ergab sich ein Verlust von 1,6 Milliarden Dollar, nachdem Intel den vergleichbaren Vorjahreszeitraum mit einem Gewinn von 1,5 Milliarden Dollar abgeschlossen hatte. Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug 2 Cent. Analysten hatten im Konsens mit einem Umsatz von 12,9 Milliarden Dollar und einem bereinigten Gewinn je Aktie von 10 Cent gerechnet. Die Intel-Aktie knickte im nachbörslichen Handel um 19,1 Prozent ein.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

08:30 JP/Nintendo Co Ltd, Ergebnis 1Q

12:30 US/Exxon Mobil Corp, Ergebnis 2Q

12:45 US/Chevron Corp, Ergebnis 2Q

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- US 
    14:30 Arbeitsmarktdaten Juli 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE: +185.000 gg Vm 
          zuvor:    +206.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 4,1% 
          zuvor:    4,1% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,7% gg Vj 
          zuvor:    +0,3% gg Vm/+3,9% gg Vj 
 
    16:00 Auftragseingang Industrie Juni 
          PROGNOSE: -3,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,5% gg Vm 
 

+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

INDEX                         Stand  +/- % 
E-Mini-Future S&P-500      5.435,75  -0,8% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  18.754,25  -1,4% 
Nikkei-225                36.215,55  -5,0% 
Hang-Seng-Index           16.903,52  -2,3% 
Kospi                      2.669,13  -3,9% 
Shanghai-Composite         2.920,70  -0,4% 
S&P/ASX 200                7.946,10  -2,1% 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

OSTASIEN (VERLAUF)

Verstärkte Sorgen vor einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den USA drücken die ostasiatischen Aktienmärkte zum Wochenausklang teils massiv ins Minus. Am deutlichsten fallen die Abgaben in Tokio aus, wo es für den Nikklei-225 um 5,0 Prozent nach unten geht. Der Index notiert damit auf dem niedrigsten Stand seit Anfang Februar. Hier belastet zudem der weiter starke Yen, der als "sicherer Hafen" und mit den falkenhaften Aussagen der Bank of Japan (BoJ) gesucht ist. Schwache US-Einkaufsmanagerindizes und Arbeitsmarktdaten verstärken die Besorgnis über eine Verlangsamung der US-Konjunktur und darüber, dass eine Zinssenkung der Federal Reserve im September für eine sanfte Landung der Wirtschaft möglicherweise zu spät kommen könnte. Ein weiterer Belastungsfaktor für die Börse in Tokio sind die Aussichten auf weiter steigende Zinsen, nachdem die BoJ diese am Mittwoch angehoben hatte. In Seoul belasten die Abgaben bei den Chip-Werten nach den schwachen Intel-Zahlen. Hier geht es für die Aktien von Samsung Electronics um 3,5 Prozent nach unten, SK Hynix knicken um 8,9 Prozent ein. In Sydney fällt der S&P/ASX 200 nach der jüngsten Rekordjagd um 2,1 Prozent. Der Index hatte am Vortag noch einen Rekordstand markiert. Mit Spannung wird nun auf den US-Arbeitsmarktbericht am Freitagnachmittag - also nach Handelsende in Asien - gewartet. Sollte sich hier eine weitere Abkühlung zeigen, könnte dies die Erwartungen an eine Zinssenkung im September möglicherweise wieder steigen lassen.

US-NACHBÖRSE

Die Apple-Aktie stieg um 0,6 Prozent. Der Konzern hat im dritten Geschäftsquartal trotz schleppender iPhone-Verkäufe einen Umsatzanstieg erzielt. Die Amazon-Aktie verlor 6,9 Prozent. Der Online-Konzern hat im zweiten Quartal seinen Umsatz stärker erhöht als erwartet. Für die Papiere von Booking Holdings ging es um 6,7 Prozent nach unten, obwohl der Betreiber von Online-Reiseportalen im zweiten Quartal dank gestiegener Buchungen für Übernachtungen und Reisen mehr verdient und umgesetzt hat als im Vorjahreszeitraum.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt        +/- %       absolut      +/- % YTD 
DJIA                40.347,97        -1,2%       -494,82          +7,1% 
S&P-500              5.446,68        -1,4%        -75,62         +14,2% 
Nasdaq-Comp.        17.194,15        -2,3%       -405,26         +14,5% 
Nasdaq-100          18.890,39        -2,4%       -472,04         +12,3% 
 
                     Donnerstag  Mittwoch 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,11 Mrd    1,26 Mrd 
Gewinner               926       1.762 
Verlierer            1.897       1.049 
Unverändert             46          65 
 

Sehr schwach - Als Grund für die Flucht der Anleger aus dem Aktienmarkt nannten Händler den ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe, der im Juli wider Erwarten den vierten Monat in Folge gesunken war und sich dabei von der Expansionsschwelle noch weiter nach unten entfernte. Der Subindex für die bezahlten Preise verharrte derweil oberhalb der Expansionsschwelle. Das sei eine beunruhigende Entwicklung, kommentierten die Volkswirte Tim Quinlan und Shannon Seery Grein von Wells Fargo. Denn sie deute an, dass das hohe Zinsniveau zwar die Wirtschaftsaktivität ausbremse, ohne aber zu den angestrebten Preisrückgängen zu führen. Der am Freitag anstehende Arbeitsmarktbericht für Juli war ein weiterer Grund für die Zurückhaltung der Investoren. Sollte sich hier eine weitere Abkühlung zeigen, dürfte dies die Erwartungen an eine Zinssenkung im September weiter erhöhen, hieß es. Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung stieg derweil in der Vorwoche überraschend um 14.000 auf 249.000. Daneben lief die Bilanzsaison weiter. Unter den Einzelwerten legten Meta Platforms um 4,9 Prozent zu. Der Konzern profitierte im zweiten Quartal von starken Werbeeinnahmen. Der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und Whatsapp übertraf dabei die Erwartungen der Analysten. Qualcomm (-9,4%) hat im dritten Geschäftsquartal die Erwartungen übertroffen. Analysten bemängelten jedoch den Umsatz mit Chips für Mobiltelefone. Conocophillips hat im zweiten Quartal mehr verdient als erwartet und einen Rekord bei der Produktion erzielt. Die Aktie konnte sich der negativen Stimmung nicht entziehen und verlor 2,5 Prozent. Der Kurs des Biotech-Unternehmens Moderna brach um 21 Prozent ein, nachdem der Konzern den Ausblick gesenkt hatte.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite     Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,15        -10,5          4,26          -26,9 
5 Jahre                  3,84         -7,5          3,91          -16,1 
7 Jahre                  3,88         -6,7          3,95           -9,1 
10 Jahre                 3,97         -6,0          4,03            9,1 
30 Jahre                 4,27         -3,9          4,30           29,5 
 

Am Anleihemarkt gaben die Renditen nach den jüngsten deutlichen Abgaben vor und im Gefolge des Fed-Zinsentscheids nochmals nach. Die Anleihekurse profitierten auch davon, dass Anleger auf der Suche nach Sicherheit aus Aktien in festverzinsliche Wertpapiere umschichteten.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt        +/- %      00:00  Do, 9:26 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,0797        +0,0%     1,0792        1,0808   -2,2% 
EUR/JPY           161,11        -0,0%     161,14        162,10   +3,5% 
EUR/GBP           0,8483        +0,1%     0,8472        0,8447   -2,2% 
GBP/USD           1,2727        -0,1%     1,2738        1,2794   -0,0% 
USD/JPY           149,24        -0,1%     149,35        150,02   +5,9% 
USD/KRW         1.370,57        +0,1%   1.369,45      1.365,64   +5,6% 
USD/CNY           7,1321        -0,1%     7,1360        7,1381   +0,5% 
USD/CNH           7,2201        -0,4%     7,2505        7,2444   +2,0% 
USD/HKD           7,8139        -0,0%     7,8146        7,8142   +0,1% 
AUD/USD           0,6510        +0,2%     0,6499        0,6531   -4,4% 
NZD/USD           0,5949        +0,1%     0,5946        0,5952   -5,9% 
Bitcoin 
BTC/USD        64.245,40        -0,9%  64.852,20     64.337,50  +47,5% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 02, 2024 01:44 ET (05:44 GMT)

Der Dollar tendierte etwas fester. Der Dollarindex stieg um 0,3 Prozent. Die US-Währung war angesichts der geopolitischen Spannungen und der neu erwachten Konjunktursorgen als sicherer Hafen gesucht, wie es hieß. Der Abwertungsspielraum des Dollar dürfte begrenzt sein, selbst nachdem die US-Notenbank am Mittwoch angedeutet hat, dass sie die Zinssätze bald senken könnte, so Commerzbank-Analyst Michael Pfister. Notenbank-Chef Powell habe sich aber in anderer Hinsicht vorsichtig geäußert, indem er bekräftigte, dass die Wirtschaft jetzt im Gleichgewicht sei. "Daher würde ich die Zinssenkungserwartungen - und damit die Dollarschwäche - nicht weiter vorantreiben, solange keine neuen Daten vorliegen." Im asiatischen Handel am Freitag legt der Yen weiter zu, der als "sicherer Hafen" und mit den falkenhaften Aussagen der Bank of Japan (BoJ) erneut gesucht ist. Der Dollar fällt auf 149,24 Yen von rund 149,90 Yen am Vortag. Anfang Juli hatte der Greenback noch bei 161 Yen gelegen.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

ROHÖL            zuletzt  VT-Settlem.      +/- %       +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          76,84        76,31      +0,7%         +0,53   +7,7% 
Brent/ICE          80,10        79,52      +0,7%         +0,58   +6,3% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise drehten im Gefolge der Aktienmärkte ins Minus. Das Barrel US-Leichtöl verbilligte sich um 2,1 Prozent auf 76,31 Dollar. Nachfragesorgen belasteten, während die gestiegenen geopolitischen Risiken im Nahen Osten nach der Ermordung des politischen Führers der Hamas die Preise nicht nachhaltig stützten.

METALLE

METALLE          zuletzt       Vortag      +/- %       +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     2.459,34     2.446,50      +0,5%        +12,85  +19,3% 
Silber (Spot)      28,83        28,50      +1,2%         +0,33  +21,3% 
Platin (Spot)     969,63       963,50      +0,6%         +6,13   -2,3% 
Kupfer-Future       4,10         4,08      +0,4%         +0,02   +3,9% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis sank nach den deutlichen Vortagesaufschlägen leicht. Der Preis für die Feinunze ermäßigte sich um 0,3 Prozent. Die sinkenden Marktzinsen und die Eigenschaft des Edelmetalls als "sicherer Hafen" angesichts der Spannungen im Nahen Osten verhinderten dabei deutlichere Verluste.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

RUSSLAND

Evan Gershkovich, Reporter des Wall Street Journal, ist im Rahmen eines umfangreichen Gefangenenaustauschs aus Russland freigekommen. Im Gegenzug kam unter anderem der "Tiergartenmörder" Wadim Krassikow frei, der nach einem Auftragsmord in Berlin eine Haftstraße in Deutschland verbüßte. Der Austausch umfasst 24 Gefangene aus mindestens sechs Ländern. Vorausgegangen waren monatelange Verhandlungen zwischen den USA, Russland und Deutschland.

KONJUNKTUR SÜDKOREA

*Südkorea Verbraucherpreise Juli +2,6% (PROG: +2,5%) gg Vorjahr

*Südkorea Verbraucherpreise Kernrate Juli +2,2% gg Vorjahr, +0,3% gg Vormonat

*Südkorea Verbraucherpreise Juli +0,3% (PROG: +0,2%) gg Vormonat

OPEC

Ein Ministerialausschuss der Opec+ hat dem Kartell und seinen Verbündeten keine Empfehlungen an die Hand gegeben, die derzeitige Förderpolitik zu ändern. Er hat auch keine Hinweise gegeben, ob ein allmähliches Auslaufen der freiwilligen Förderbegrenzungen im Oktober beginnen könnte. Die Opec und ihre Verbündeten hatten sich im Juni darauf verständigt, freiwillige Förderkürzungen in Höhe von 2,2 Millionen Barrel am Tag bis Ende September zu verlängern. Sie sagten aber, sie strebten an, diese von Oktober 2024 bis September 2025 allmählich auslaufen zu lassen.

3M

hat einen Nachfolger für seinen scheidenden Finanzvorstand gefunden: Der US-Mischkonzern hat Anurag Maheshwari, den derzeitigen Finanzchef des Aufzugherstellers Otis Worldwide, mit Wirkung zum 1. September zu seinem nächsten CFO ernannt und damit einen weiteren Außenseiter in seine Führungsriege geholt.

AMAZON

Der Konzernumsatz kletterte im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf 148 Milliarden US-Dollar, verfehlte damit aber knapp die Konsensschätzung der Analysten, die im Mittel mit 148,7 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Amazon selbst hatte für das zweite Quartal Einnahmen in der Spanne von 144 bis 149 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte 1,26 Dollar und übertraf die Markterwartung von 1,03 Dollar je Anteilsschein. Für das laufende dritte Quartal stellt Amazon in der Mitte des Prognosekorridors einen Umsatz von 156,25 Milliarden Dollar in Aussicht. Analysten hatten hier bislang mit 158,22 Milliarden Dollar gerechnet.

APPLE

Der Umsatz stieg im dritten Geschäftsjahr auf 85,8 Milliarden US-Dollar von 81,8 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 84,4 Milliarden Dollar gerechnet. Die Erlöse des wichtigsten Umsatzbringers, des iPhone, sanken jedoch um fast 1 Prozent auf 39,3 Milliarden Dollar. Hier war mit 38,64 Milliarden gerechnet worden. Ausgeglichen wurde der Rückgang unter anderem durch höhere iPad- und Serviceerlöse. Der Nettogewinn stieg auf 21,45 Milliarden Dollar von 19,88 Milliarden. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,40 Dollar. Analysten hatten mit 1,34 Dollar gerechnet.

BOOKING HOLDINGS

hat im zweiten Quartal dank gestiegener Buchungen für Übernachtungen und Reisen mehr verdient und umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Der Konzern wies einen Gewinn von 1,52 Milliarden US-Dollar oder 44,38 Dollar pro Aktie aus, gegenüber 1,29 Milliarden oder 34,89 Dollar im Vorjahresquartal. Der bereinigte Gewinn pro Aktie von 41,90 Dollar lag über der von Factset erhobenen Konsensschätzung der Analysten von 38,63 US-Dollar. Der Umsatz stieg um 7 Prozent auf 5,86 Milliarden Dollar. Die von Factset befragten Analysten hatten einen Umsatz von 5,77 Milliarden Dollar erwartet.

BUNGE/VITERRA

Der US-Konzern Bunge hat von der EU-Kommission grünes Licht für die 8,2 Milliarden US-Dollar schwere Übernahme von Viterra bekommen. Allerdings sehen die Auflagen der EU vor, dass die Ölsaaten-Geschäfte von Viterra in Ungarn und Polen sowie einige damit zusammenhängende Logistikaktivitäten verkauft werden.

=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche