MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tages des Meeres geschlossen.
+++++ TAGESTHEMA I +++++
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat einen Attentatsversuch bei einer Wahlkampfveranstaltung überlebt. Der Vorfall wird von den Behörden als Mordanschlag untersucht. Ein Zuschauer wurde getötet und zwei weitere schwer verletzt, nachdem "mehrere Schüsse" abgefeuert worden waren, wie der Secret Service mitteilte. Der mutmaßliche Attentäter wurde vom Secret Service getötet. Die Behörden identifizierten später den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks als den Verdächtigen. Nachdem er von der Bühne gebracht worden war, wurde Trump in nahegelegenes Krankenhaus transportiert nund seine Kampagne erklärte, es gehe ihm gut. Das FBI stufe den Vorfall als Attentatsversuch ein, sagte ein Beamter der Strafverfolgungsbehörden. US-Präsident Joe Biden, der gegen Trump antritt, sei über den Vorfall informiert worden und habe mehrere Stunden nach der Schießerei mit Trump gesprochen, teilte das Weiße Haus mit. "Für diese Art von Gewalt gibt es in Amerika keinen Platz", so der Präsident.
+++++ TAGESTHEMA II +++++
Salzgitter hat Spekulationen um eine Fusion mit Aurubis zurückgewiesen. "Die in einem Interview erneut getätigten spekulativen Äußerungen um eine angeblich seitens der Salzgitter AG angestrebten Fusion mit der Aurubis AG entbehren jeglicher sachlicher Grundlage", erklärte ein Sprecher von Salzgitter am Sonntag. Weder habe Salzgitter die Investmentbank Goldman Sachs mit der Vorbereitung einer Übernahme beauftragt, noch bestehe oder bestand zu dem in dem Artikel genannten Finanzinvestor Kontakt. Ex-Aurubis-Chef Werner Marnette hatte in einem Interview mit der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag zuvor gesagt, Salzgitter wolle zusammen mit dem Finanzinvestor Apollo den Kupferkonzern übernehmen und soll dazu die Investmentbank Goldman Sachs mit einem Übernahmekonzept beauftragt haben. Der Salzgitter-Sprecher betonte weiter, zu diesen Spekulationen habe man bereits auf der Hauptversammlung der Salzgitter AG eindeutig Stellung bezogen. "Nach heutigem Stand beabsichtigt die Salzgitter AG nicht die Übernahme der Aurubis AG", hieß es weiter von Salzgitter. Salzgitter ist seit 2009 an Aurubis beteiligt (29,99 Prozent).
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
06:30 SE/Nordea Bank Abp, Ergebnis 2Q
07:00 NL/TomTom NV, Ergebnis 2Q
12:15 US/Blackrock Inc, Ergebnis 2Q
13:25 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 2Q
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
- DE/Krones AG, Ergebnis 2Q
DIVIDENDENABSCHLAG
(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)
Unternehmen Dividende Bürgerliches Brauhaus Ravensburg-Lindau 10,00 EUR
+++++ INDEXÄNDERUNG +++++
Folgende Indexänderungen werden zum Handelsbeginn am 15. Juli wirksam:
+ SDAX NEUAUFNAHME Medios HERAUSNAHME Synlab
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- EU 11:00 Industrieproduktion Mai Eurozone PROGNOSE: -0,9% gg Vm/-3,7% gg Vj zuvor: -0,1% gg Vm/-3,0% gg Vj - US 14:30 Empire State Manufacturing Index Juli PROGNOSE: -6,0 zuvor: -6,0
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 18.839,00 -0,1% E-Mini-Future S&P-500 5.677,25 +0,2% E-Mini-Future Nsdq-100 20.596,75 +0,4% Nikkei-225 FEIERTAG Schanghai-Composite 2.973,98 +0,1% Hang-Seng-Index 18.053,23 -1,3% +/- Ticks Bund -Future 131,46 -35 Freitag: INDEX Schluss +/- DAX 18.748,18 +1,2% DAX-Future 18.863,00 +1,1% XDAX 18.717,68 +1,1% MDAX 25.904,22 +0,6% TecDAX 3.408,93 +0,4% EuroStoxx50 5.043,02 +1,3% Stoxx50 4.577,60 +1,1% Dow-Jones 40.000,90 +0,6% S&P-500-Index 5.615,35 +0,6% Nasdaq-Comp. 18.398,45 +0,6% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 131,81 +6
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Der DAX dürfte die deutlichen Gewinne der vergangenen Tage zum Wochenauftakt erst einmal knapp verteidigen. Vom Umfeld kommen keine stärkeren Impulse: Die günstigen Vorlagen aus den USA mit dem neuen Rekord im Dow-Jones-Index sind zunächst eingepreist, Devisen und Anleihenrenditen bewegen sich am Morgen nur wenig, und in Tokio bleibt die Börse wegen eines Feiertags geschlossen. Damit sind zunächst keine neuen Impulse in Sicht, und übergeordnet dürfte sich die Marktentwicklung nun erst einmal an der Berichtssaison orientieren, meinen Beobachter. Aus technischer Sicht bleibt die Lage allerdings aussichtsreich: "Selbst das Allzeithoch von 18.893 Punkten erscheint schon wieder in Schlagdistanz", sagt Holger Struck von hs-livetrading. "In Bezug auf die Stärke der US-Indizes wäre es überfällig, saisonal allerdings untypisch", ergänzt er mit Blick darauf, dass das Zeitfenster Ende Juli bis Mitte September eher als schwierige Börsenphase gilt.
Rückblick: Die kräftigen Gewinnmitnahmen des Vortages bei US-Technologietiteln wurden gut weggesteckt. Im späten Handel folgten die europäischen Indizes zum Wochenschluss den kräftigen Aufschlägen der Wall Street, die neue Rekorde erklomm. Gestützt wurde die Stimmung von Zinssenkungshoffnungen. Denn am Vortag hatten günstige US-Verbraucherpreisen die entsprechenden Spekulationen befeuert. Für Beruhigung sorgte auch die Revision der Juni-Inflationsdaten aus Spanien und Frankreich und die Großhandelspreise in Deutschland: Überall ging die Dynamik des Preisanstiegs leicht zurück. Die Börsen profitierten davon, dass der französische Präsident Emmanuel Macron einer Regierungsbildung durch das linke Lager eine Absage erteilt hatte. Dazu hatten die Bank of America europäische Aktien von ihrer "Underweight"-Empfehlung befreit. Bei Ericsson wurden gute Quartalszahlen mit 4,4 Prozent Plus honoriert. Air France-KLM und IAG gaben in Folge einer Lufthansa-Warnung 1,4 und 2,2 Prozent ab.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Fest - Besonders gesucht waren konjunkturlastige Titel wie Siemens und Heidelberg Materials, die bis zu 2,9 Prozent zulegten. Bei den deutschen Technologiewerten stiegen Infineon um 2,2 und SAP um 1,2 Prozent. Zu den klaren Kursgewinnern im DAX zählten MTU mit 2,6 Prozent Plus. Jefferies hatte die Kaufempfehlung für die Aktie des Triebwerkherstellers bekräftigt und das Kursziel erhöht. Die Gewinnwarnung der Lufthansa belastete nur kurz: Die Aktien stiegen sogar um 0,8 Prozent, da der Markt damit bereits gerechnet hatte. Um 8,4 Prozent nach unten ging es mit den Aktien von Ionos - belastet vom gesenkten Umsatzausblick. In der vierten Reihe brachen Cliq Digital um 31,3 Prozent ein. Der Streaminganbieter hatte erneut die Prognose gesenkt.
XETRA-NACHBÖRSE
Der nachbörsliche Handel zum Wochenausklang verlief nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz insgesamt in recht ruhigen Bahnen. Bei den Einzelwerten ging es für die Baywa-Aktie kräftig nach unten. Der Agrar-, Handels- und Energiekonzern hat ein Sanierungsgutachten in Auftrag gegeben. Die Aktie wurde 20,7 Prozent tiefer getaxt.
USA - AKTIEN
Erholung - Der Dow-Jones-Index stieg über die Marke von 40.000 Punkten auf ein neues Rekordhoch. Doch gaben die Indizes im späten Handel einen Teil der Gewinne wieder ab. Am Vortag war vor allem die technologielastige Nasdaq kräftig gefallen. Trotz niedriger und damit günstiger Inflationsdaten zählten die zinsempfindlichen Technologiewerte zu den Verlierern. Der Halbleitersektor im S&P-500 legte nun um 1,2 Prozent zu und auch der Technologiesubindex stieg um 1,2 Prozent. Die guten Inflationsdaten vom Vortag stimmten die Investoren weiterhin zuversichtlich, dass die US-Notenbank im September mit Zinssenkungen beginnen wird, hieß es. Nicht ins Bild passten Erzeugerpreise für Juni, die etwas stärker gestiegen sind als gedacht und auf Inflationsdruck hindeuten. Doch dies trübte die Aussicht auf eine Zinssenkung im September nicht, so ein Beobachter. Im Fokus standen auch die Quartalsergebnisse der Banken JP Morgan, Wells Fargo und Citigroup, die mit Kursabschlägen zwischen 1,2 und 6,0 Prozent reagierten. Bei den Technologiewerten kam es teils zu kräftigen Erholungsbewegungen. Die Aktien von Nvidia gewannen 1,5 Prozent und Intel waren mit plus 3,0 Prozent Tagessieger im Dow. IBM stiegen um 2,5 Prozent.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,45 -6,6 4,52 2,9 5 Jahre 4,10 -4,5 4,14 9,9 7 Jahre 4,12 -3,8 4,16 15,1 10 Jahre 4,18 -3,5 4,21 29,8 30 Jahre 4,39 -3,3 4,42 42,0
Am Rentenmarkt sanken die US-Renditen mit den Zinssenkungserwartungen im Nachklapp zu den niedrigen Verbraucherpreisdaten des Vortages noch etwas weiter. Händler sprachen aber von einer Stabilisierung nach dem kräftigen Rückgang.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 15, 2024 01:32 ET (05:32 GMT)
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Fr, 17:25 % YTD EUR/USD 1,0895 +0,0% 1,0891 1,0908 -1,4% EUR/JPY 172,06 -0,1% 172,25 172,15 +10,6% EUR/CHF 0,9756 +0,1% 0,9746 0,9753 +5,1% EUR/GBP 0,8396 +0,1% 0,8391 0,8396 -3,2% USD/JPY 157,93 -0,1% 158,16 157,87 +12,1% GBP/USD 1,2977 -0,0% 1,2980 1,2990 +2,0% USD/CNH 7,2745 -0,0% 7,2768 7,2675 +2,1% Bitcoin BTC/USD 62.741,95 +2,4% 61.265,68 58.013,36 +44,1% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Nach der Talfahrt am Donnerstag, als der Dollar von gesunkenen Marktzinsen belastet wurde, reduzierte sich der Dollar-Index um weitere 0,3 Prozent. Damit perlten die höheren Erzeugerpreise am Dollar ab. Aufgrund der übergeordnet herrschenden Zinssenkungsfantasie bestehe Abwärtspotenzial für den Greenback, urteilte die ING und traut dem Euro Wechselkurse kurzfristig über der Marke von 1,09 Dollar zu. Dieser notierte knapp über diesem Niveau.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 82,41 82,21 +0,2% +0,20 +13,7% Brent/ICE 85,19 85,03 +0,2% +0,16 +12,3% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Die Ölpreise gaben zwischenzeitliche Gewinne wieder ab, zeigten sich insgesamt aber wenig bewegt. Die Preise für Brent und WTI fielen um bis zu 0,5 Prozent. Zinssenkungen könnten die Konjunktur ankurbeln und die Nachfrage nach Öl erhöhen, hieß es. "Wir halten weiterhin an unserer Ansicht fest, dass der Brent-Ölpreis im laufenden Quartal durchschnittlich 88 Dollar pro Barrel betragen wird", so die ING. Brent notierte bei 85,04 Dollar.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.413,37 2.411,22 +0,1% +2,15 +17,0% Silber (Spot) 30,99 30,79 +0,6% +0,20 +30,3% Platin (Spot) 997,00 1.003,40 -0,6% -6,40 +0,5% Kupfer-Future 4,57 4,58 -0,3% -0,01 +16,1% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Beim Gold wurden nach der Vortagesrally vereinzelt Gewinne eingestrichen - befeuert von den Erzeugerpreisen. Der Preis für die Feinunze fiel um 0,1 Prozent auf 2.413 Dollar, nachdem er am Vortag auf den höchsten Stand seit Ende Mai geklettert war.
+++++ MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR +++++
KONJUNKTUR CHINA
Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Juni um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, nach einem Plus von 3,7 Prozent im Mai. Vom Wall Street Journal befragte Ökonomen hatten für den vergangenen Monat einen Anstieg um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erwartet. Die chinesischen Anlageinvestitionen stiegen von Januar bis Juni um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, verglichen mit einem Anstieg von 4,0 Prozent in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024. Vom Wall Street Journal befragte Ökonomen hatten ein Wachstum von 3,9 Prozent erwartet. Die Industrieproduktion stieg im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,3 Prozent und damit langsamer als im Mai (5,6 Prozent), aber stärker als von Ökonomen mit 4,8 Prozent erwartet.
GELDPOLITIK CHINA
Die chinesische Zentralbank hat einen wichtigen Referenzzins erneut unverändert gelassen. Die People's Bank of China (PBoC) stellte dem Banksystem 100 Milliarden Yuan - umgerechnet rund 12,6 Milliarden Euro - über ihre mittelfristige Kreditfazilität (MLF) zu einem stabilen Zins von 2,5 Prozent zur Verfügung. Die unveränderten mittelfristigen Zinsen signalisieren, dass die Loan Prime Rate (LPR), einer der Leitzinsen der PBoC, ebenfalls stabil bleiben könnte. Er dient den Banken als Vorgabe für ihre Ausleihesätze. Die PBoC wird die Loan Prime Rate am kommenden Montag veröffentlichen.
STROMBÖRSE EPEX
Eine technische Störung an Europas größter Strombörse Epex Ende Juni hat zahlreichen Unternehmen einen Verlust in Millionenhöhe beschert. Nach Schätzungen von Marktteilnehmern könnte sich der Gesamtschaden auf knapp 350 Millionen Euro belaufen, berichtet das Handelsblatt. Wer für den Schaden aufkommt, sei noch unklar. Erste Firmen bereiteten bereits eine Klage gegen den Handelsplatz vor.
DEUTSCHE BANK
hat ihr Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen. Im Zeitraum vom 4. März bis einschließlich 11. Juli 2024 wurden insgesamt 46.448.708 Aktien im Xetra-Handel erworben. Dies entspricht 2,33 Prozent des Grundkapitals.
BAYWA
hat ein Sanierungsgutachten in Auftrag gegeben. Damit reagiere Baywa auf eine angespannte Finanzierungslage. Der Vorstand gehe aufgrund konstruktiver Gespräche mit Finanzierungspartnern und der bereits eingeleiteten Maßnahmen davon aus, dass die Finanzsituation nachhaltig gestärkt werden könne. Baywa will das laufende Geschäftsjahr zur Konsolidierung nutzen und bekräftigte, dass der Konzern seinen Konsolidierungskurs weiter verfolgt.
DRÄGERWERK
hat im ersten Halbjahr trotz eines leichten Umsatzrückgangs mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Den Ausblick bestätigte das Unternehmen, sieht den Umsatz nun aber eher in der unteren und die operative Marge in der oberen Hälfte der Prognosespanne. Auf Basis vorläufiger Zahlen lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten sechs Monaten mit 56 Millionen Euro rund 16,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Umsatz ging währungsbereinigt um 0,3 Prozent und nominal um 0,8 Prozent auf rund 1,52 Milliarden Euro zurück. Die Bruttomarge stieg auf rund 44,8 Prozent gegenüber 44,0 Prozent im Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Marge lag bei rund 3,7 Prozent (Vorjahr: 3,1 Prozent).
MORPHOSYS
will American Depositary Shares (ADSs) vom Nasdaq Global Market nehmen. Morphosys geht davon aus, dass der letzte Handelstag an der Nasdaq am oder um den 2. August 2024 sein wird. Unterdessen treibt Novartis den Squeeze-Out bei Morphosys voran. Das Unternehmen bestätigte am Freitag, dass die restlichen Aktionäre mit 68,00 Euro je Anteilsschein abgefunden werden sollen, was dem Preis aus dem Übernahmeangebot entspricht, in dem Morphosys mit insgesamt 2,7 Milliarden Euro bewertet wurde.
MICHELIN
Scope Ratings hat erstmals ein Emittentenrating gegeben und den Reifenhersteller mit A eingestuft. Der Ausblick ist stabil.
META PLATFORMS
hebt die Beschränkungen für Konten von Ex-US-Präsident Donald Trump in den Social-Media-Netzwerken Instagram und Facebook auf.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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