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07:30 Uhr, 04.04.2024

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

DONNERSTAG: In Schanghai und Hongkong bleiben die Börsen wegen des Feiertages Qingming-Fest geschlossen.

FREITAG: In Schanghai findet wegen des Feiertages Qingming-Fest kein Handel statt.

+++++ TAGESTHEMA +++++

Die etwas stärkere Wirtschaftsaktivität zu Beginn dieses Jahres hat nach Aussage von Fed-Chairman Jerome Powell die Erwartung der US-Notenbank nicht nennenswert verändert, dass Zinssenkungen in diesem Jahr möglich sein werden. Powell wies auf Anzeichen dafür hin, dass die Lage auf dem Arbeitsmarkt weniger angespannt sei als in den vergangenen Jahren. Befürchtungen, Löhne und Preise könnten im Gleichschritt steigen, hätten sich verringert. Anzeichen für eine unerwartet starke Inflation im Januar und Februar hätten noch nicht die Ansicht der Fed erschüttert, dass sich der Preisauftrieb trotz einiger Schwankungen weiter verlangsamen werde, sagte Powell weiter. Erst weitere Inflationsdaten zeigten, ob es sich bei den Januar- und Februarwerten nur um Ausreißer oder um eine Änderung des längerfristigen Trends handele, so Powell.

Ins gleiche Horn wie Powell blies Fed-Gouverneurin Adriana Kugler. Sie geht indes davon aus, dass sich die Inflation weiter abschwächen wird, ohne dass es zu einer allgemeinen wirtschaftlichen Verlangsamung kommt, was Zinssenkungen in diesem Jahr ermöglichte.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

07:30 DE/Auto1 Group SE, ausführliches Jahresergebnis

Im Tagesverlauf:

- DE/Cliq Digital AG, HV

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- IT 
    09:45 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe März 
          PROGNOSE: 53,3 
          zuvor:    52,2 
- FR 
    09:50 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          (2. Veröffentlichung) März 
          PROGNOSE:   47,8 
          1. Veröff.: 47,8 
          zuvor:      48,4 
          Einkaufsmanagerindex gesamt (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   47,7 
          1. Veröff.: 47,7 
          zuvor:      48,1 
- DE 
    09:55 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          (2. Veröffentlichung) März 
          PROGNOSE:   49,8 
          1. Veröff.: 49,8 
          zuvor:      48,3 
          Einkaufsmanagerindex gesamt (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   47,4 
          1. Veröff.: 47,4 
          zuvor:      46,3 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          (2. Veröffentlichung) März 
          PROGNOSE:   51,1 
          1. Veröff.: 51,1 
          zuvor:      50,2 
          Einkaufsmanagerindex gesamt (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   49,9 
          1. Veröff.: 49,9 
          zuvor:      49,2 
 
    11:00 Erzeugerpreise Februar 
          Eurozone 
          PROGNOSE: -0,9% gg Vm/-8,7% gg Vj 
          zuvor:    -0,9% gg Vm/-8,6% gg Vj 
- GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          (2. Veröffentlichung) März 
          1. Veröff. 53,4 
          zuvor:     53,8 
- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) Februar 
          PROGNOSE: 213.000 
          zuvor:    210.000 
 
    14:30 Handelsbilanz Februar 
          PROGNOSE: -67,7 Mrd USD 
          zuvor:    -67,43 Mrd USD 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
INDEX                        Stand    +/- 
DAX-Future               18.633,00  +0,1% 
E-Mini-Future S&P-500     5.277,75  +0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100   18.437,00  +0,3% 
Nikkei-225               39.961,62  +1,3% 
Schanghai-Composite          Feiertag 
Hang-Seng-Index              Feiertag 
                                   +/- Ticks 
Bund-Future               132,42%    -18 
 
Mittwoch: 
INDEX            Schluss        +/- 
DAX            18.367,72      +0,5% 
DAX-Future     18.610,00      +0,2% 
XDAX           18.352,82      +0,3% 
MDAX           27.057,48      +1,0% 
TecDAX          3.406,30      +0,3% 
EuroStoxx50     5.069,25      +0,5% 
Stoxx50         4.410,15      +0,3% 
Dow-Jones      39.127,14      -0,1% 
S&P-500-Index   5.211,49      +0,1% 
Nasdaq-Comp.   16.277,46      +0,2% 
EUREX            zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future     132,60%        +21 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Die Börsen dürften wenig verändert in den Handel am Donnerstag starten. Die Vorgaben sind weitgehend neutral. Die Rede von Fed-Chairman Jerome Powell hat keine klaren Indikationen über das weitere geldpolitische Vorgehen der Fed geliefert. Daher sind die Marktreaktionen auch sehr verhalten. Ein nächster wichtiger Zinsindikator ist der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag. Sollte sich der Arbeitsmarkt weiter in einer robusten Verfassung zeigen, könnte das die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen weiter sinken lassen. Der ADP-Arbeitsmarktbericht am Vortag deutete bereits in diese Richtung. Aufmerksamkeit dürften in der Zinsdebatte die europäischen Erzeugerpreise am Vormittag erlangen, hier wird mit einem starken Rückgang gerechnet. Auch veröffentlicht die EZB das Protokoll ihrer jüngsten Sitzung.

Rückblick: Etwas fester - Nach den Abgaben des Vortages zeigte sich der Aktienmarkt erholt. Keinen Impuls lieferten die Euroraum-Inflationsdaten. Bereits die Daten auf Länderebene hatten angedeutet, dass die Erwartungen möglicherweise zu hoch lagen. "Damit ändert sich nichts an der Erwartung, dass die EZB im Juni die Leitzinsen senkt", sagte ein Marktteilnehmer. Die Kerninflation im Euroraum fiel im März erstmals seit über zwei Jahren unter 3 Prozent. Der ADP-Arbeitsmarktbericht in den USA fiel deutlich besser als erwartet aus. Die Daten lieferten den Falken innerhalb der Fed Argumente. Der ISM-Index für den Service-Sektor fiel dagegen etwas schwächer aus und bediente somit die Zinssenkungsfantasie. Swiss Re hat einen neuen Vorstandschef. Andreas Berger wird ab 1. Juli CEO und beerbt Christian Mumenthaler, der den Posten nach acht Jahren abgab. Swiss Re verloren 3,6 Prozent.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas fester - Leicht positiv für das Sentiment wertete ein Aktienhändler die US-Absatzzahlen von VW im ersten Quartal. Diese stiegen um 21 Prozent. Die schwäche Entwicklung bei Audi wurde ausgeblendet. Für die Aktie der Wolfsburger ging es um 2,2 Prozent nach oben. BMW gewannen sogar 4,9 Prozent. Bei Daimler Truck kam es zu Gewinnmitnahmen - die Aktie fiel um 2,2 Prozent. Bankentitel waren mit dem Zinsumfeld gesucht: Commerzbank gewannen 4,6 Prozent, Deutsche Bank 2,1 Prozent. Auf der anderen Seite wurden Immobilienaktien mit den zuletzt gestiegenen Marktzinsen weiter gemieden - Vonovia fielen um 1,3 Prozent. Infineon legten nach einer Hochstufung durch Morgan Stanley um 2,4 Prozent zu.

XETRA-NACHBÖRSE

Das Geschäft verlief ohne auffallende Kursbewegungen. Die Aktie von Vonovia zeigte sich wenig verändert. Der Wohnimmobilienkonzern hatte einen unbesicherten Social Bond über 850 Millionen Euro mit einer Laufzeit von zehn Jahren begeben. Die Anleihe war 4,8-fach überzeichnet.

USA - AKTIEN

Behauptet - Die zuletzt kräftig gestiegenen Marktzinsen stabilisierten sich - der Aktienmarkt somit auch. Die Erwartungen an eine erste Zinssenkung hatten sich zuletzt nach hinten verschoben. Nach den jüngsten Inflations- und Konjunkturdaten dürfte die Fed keine Eile mit dem Beginn von Zinssenkungen haben, hieß es. Auf einen robusten Arbeitsmarkt deutete der ADP-Arbeitsmarktbericht hin, womit die weichenden Zinssenkungspekulationen gestützt wurden. Die Aktivität im US-Dienstleistungssektor ist indes rückläufig gewesen und stand den aktuellen Zinsannahmen etwas entgegen. Unter Abgabedruck stand die Intel-Aktie (-8,2%). Das Foundry-Geschäft hat seinen Verlust im vergangenen Jahr ausgeweitet. Walt Disney (-3,1%) hat einen Sieg gegen den aktivistischen Aktionär Nelson Peltz und dessen erbitterten Kampf um Einfluss im Board des US-Unterhaltungskonzerns errungen. Nach Unternehmensangaben stimmten die Disney-Aktionäre für alle zwölf von Disney selbst nominierten Board-Mitglieder. Paramount (+15,0%) und Skydance Media haben offenbar exklusive Fusionsverhandlungen aufgenommen. Amazon (+1,0%) streicht Hunderte Arbeitsplätze in ihrem Cloud-Computing-Geschäft.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite     Bp zu VT    Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,67         -2,0          4,69       25,3 
5 Jahre                  4,33         -1,5          4,35       33,0 
7 Jahre                  4,35         -0,9          4,36       37,8 
10 Jahre                 4,35         -0,7          4,36       47,0 
30 Jahre                 4,51         +0,8          4,50       53,8 
 

Die Renditen gaben nach der kräftigen Aufwärtsbewegung ausgelöst von nachlassenden Zinssenkungserwartungen etwas nach.

+++++ DEVISENMARKT +++++

DEVISEN               zuletzt        +/- %  Mi, 8:02 Uhr  Di, 17:12   % YTD 
EUR/USD                1,0844        +0,1%        1,0776     1,0770   -1,8% 
EUR/JPY                164,49        +0,1%        163,34     163,23   +5,7% 
EUR/CHF                0,9796        +0,1%        0,9787     0,9764   +5,6% 
EUR/GBP                0,8569        +0,1%        0,8567     0,8566   -1,2% 
USD/JPY                151,69        +0,0%        151,59     151,54   +7,7% 
GBP/USD                1,2655        +0,0%        1,2578     1,2574   -0,5% 
USD/CNH (Offshore)     7,2489        +0,0%        7,2541     7,2547   +1,8% 
Bitcoin 
BTC/USD             65.413,56        -0,8%     66.210,37  66.122,43  +50,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 04, 2024 01:30 ET (05:30 GMT)

Der Dollar zeigte sich leichter. Der Dollarindex gab um 0,5 Prozent nach. Händler sahen aber nur ein Zwischentief vor möglicherweise weiteren Aufschlägen. Denn tendenziell stützt den Greenback weiter, dass die Zinsen länger als bisher gedacht auf dem erhöhten Niveau bleiben dürften.

Am Morgen zeigt sich der Dollar im asiatisch geprägten Geschäft einen Tick leichter, der Dollar-Index verliert knapp 0,1 Prozent. Die bessere Entwicklung der US-Wirtschaft im Vergleich zu ihren Konkurrenten dürfte dem US-Dollar gegenüber dem Euro und anderen Währungen zugute kommen, urteilt Pimco. Die Experten rechnen mit einer "weiteren wirtschaftlichen Ausnahmestellung der USA" und bevorzugen daher den Greenback gegenüber dem Euro und anderen europäischen Währungen wie dem Schweizer Franken und der Schwedischen Krone.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settlem.         +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               85,75        85,43         +0,4%      +0,32  +18,1% 
Brent/ICE               89,62        89,35         +0,3%      +0,27  +16,9% 
 

Die Ölpreise bauten ihre jüngsten Gewinne noch etwas aus. Die Notierungen für Brent und WTI legten um bis zu 0,6 Prozent zu. Weiter trieb die Sorge vor Versorgungsproblemen im Zuge einer Eskalation im Nahen Osten wegen einer möglichen direkten Konfrontation zwischen Israel und dem Iran. Die Opec hat ihre Förderkürzungen indes wie erwartet bestätigt.

METALLE

METALLE               zuletzt       Vortag         +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          2.299,04     2.300,71         -0,1%      -1,66  +11,5% 
Silber (Spot)           27,08        27,20         -0,4%      -0,12  +13,9% 
Platin (Spot)          938,85       935,50         +0,4%      +3,35   -5,4% 
Kupfer-Future            4,23         4,19         +0,9%      +0,04   +8,3% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Goldpreis legte weiter zu auf ein Rekordhoch. Der Preis für das Edelmetall stieg um 0,7 Prozent auf 2.298 Dollar je Feinunze. Einen klaren Auslöser für die Bewegung gebe es nicht, so die Rohstoffexperten der Commerzbank. Einige führten den Preisanstieg auf die Entwicklungen im Nahen Osten zurück, andere auf taubenhafte Äußerungen von US-Notenbankern. Aber keine Erklärung erscheine wirklich überzeugend.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

Grenke

hat höhere Finanzierungskosten im ersten Quartal an seine Kunden weitergeben können. Der Leasinganbieter steigerte seinen Deckungsbeitrag im Neugeschäft im ersten Quartal und hielt seine Marge stabil. Die Nachfrage nach Leasing zur Finanzierung von Investitionen und zur Optimierung der Liquidität sei gestiegen, so das SDAX-Unternehmen. Das Leasingneugeschäft stieg um 9,8 Prozent auf 670 Millionen Euro, was vor allem der Region Westeuropa ohne Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) sowie Süd- und Osteuropa zu verdanken war.

REDCARE PHARMACY

hat den Umsatz im ersten Quartal um 50,5 Prozent auf 560 Millionen Euro gesteigert. Ohne Berücksichtigung von MediService stieg der Erlös um 18,6 Prozent. Der Umsatz mit rezeptfreien Produkten lag im ersten Quartal bei 404 Millionen Euro, ein Anstieg um 19,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Auch die Zahl der aktiven Kunden wuchs kontinuierlich weiter.

SANOFI

hat eine grundsätzliche Einigung zur Beilegung von etwa 4.000 Klagen im Zusammenhang mit dem Vorwurf erzielt, ihr Sodbrennen-Medikament Zantac habe Krebs verursacht. Die finanziellen Bedingungen der Einigung seien vertraulich, hieß es.

TELECOM ITALIA

erwartet von Italien eine Rückzahlung von rund 1 Milliarde Euro, nachdem ein Gericht in einem bis ins Jahr 1998 zurückreichenden Lizenzgebührenstreit zu Gunsten des Telekomkonzerns entschieden hat.

SAINT-GOBAIN

will die Bailey Group of Companies übernehmen und damit sein Leichtbau-Angebot in Kanada erweitern. Für die Übernahme legt Saint-Gobain umgerechnet rund 600 Millionen Euro in bar auf den Tisch.

VONOVIA

hat einen unbesicherten Social Bond mit einer Laufzeit von zehn Jahren begeben. Die Anleihe mit einem Volumen von insgesamt 850 Millionen Euro ist mit einem Kupon von 4,25 Prozent ausgestattet und war 4,8-fach überzeichnet. Mit dem Social Bond werden soziale Projekte finanziert, darunter belegungsgebundene Wohnungen für Haushalte mit niedrigem Einkommen.

AMAZON

streicht Hunderte Arbeitsplätze in seinem Cloud-Computing-Geschäft. Amazon Web Services kündigte an, mehrere hundert Stellen in den Bereichen Vertrieb, Marketing und globale Dienstleistungen zu streichen und weitere Hunderte Stellen im Technologie-Team für stationäre Geschäfte.

WALT DISNEY

hat einen Sieg gegen den aktivistischen Aktionär Nelson Peltz und dessen erbitterten Kampf um Einfluss im Board des US-Unterhaltungskonzerns errungen. Nach Unternehmensangaben stimmten die Disney-Aktionäre für alle zwölf von Disney selbst nominierten Board-Mitglieder. Peltz' Versuch, selbst einen Sitz im Disney-Board zu ergattern, wurde damit abgeschmettert.

PARAMOUNT / STKYDANCE

Paramount und Skydance Media haben offenbar exklusive Fusionsverhandlungen aufgenommen. Wie mit der Situation vertraute Personen berichten, muss Paramount, u.a. Eigentümer des traditionsreichen Filmstudios, alle Gespräche mit anderen potenziellen Bietern in der Zeit auf Eis legen. In den vergangenen Monaten haben Warner Bros. und die Private-Equity-Gesellschaft Apollo Interesse an Paramount oder Teilen davon bekundet.

TSMC

hat nach dem schweren Erdbeben in Taiwan Entwarnung gegeben: kritischen Anlagen für die Halbleiterproduktion seien unversehrt geblieben, hieß es.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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