MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
MITTWOCH: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Frühlingsbeginn" geschlossen.
+++++ TAGESTHEMA +++++
Der relativ starke Preisdruck im Februar wird die Pläne der US-Notenbank (Fed) nicht ändern, die Zinssätze zunächst konstant zu halten. Er wird aber umso mehr Aufmerksamkeit auf die Frage lenken, ob und wie die Notenbanker eine Änderung ihrer Aussichten für Zinssenkungen in diesem Jahr signalisieren. Im Dezember rechneten die meisten Fed-Vertreter mit drei Zinssenkungen in diesem Jahr, sofern die Inflation weiterhin Fortschritte in Richtung des Ziels von 2 Prozent macht. Die Frage ist nun, ob nun mehr Notenbanker nur noch zwei Zinssenkungen in Betracht ziehen. Die Projektionen sind zwar nicht das Produkt der Beratungen des Geldpolitischen Rates, aber sie haben oft eine überragende Bedeutung für die Markterwartungen. Mittlerweile ist die Wahrscheinlichkeit für eine erste Zinssenkung im Juni beträchtlich gesunken auf nur noch gut 50 Prozent, verglichen mit etwa 75 Prozent vor einem Monat.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
07:30 DE/Indus Holding AG, ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht
07:40 DE/Zeal Network SE, Jahresergebnis
07:55 DE/PVA TePla AG, ausführliches Jahresergebnis
12:00 DE/Biontech SE, Jahresergebnis (13:00 Earnings-Call)
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
-DE 08:00 Erzeugerpreise Februar PROGNOSE: -0,1% gg Vm/-3,7% gg Vj zuvor: +0,2% gg Vm/-4,4% gg Vj -GB 08:00 Verbraucherpreise Februar PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+3,5% gg Vj zuvor: -0,6% gg Vm/+4,0% gg Vj Kern PROGNOSE: +0,8% gg Vm/+4,6% gg Vj zuvor: -0,9% gg Vm/+5,1% gg Vj -EU 16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone (Vorabschätzung) März PROGNOSE: -15,0 zuvor: -15,5 -US 19:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung Fed-Funds-Zielsatz PROGNOSE: 5,25% bis 5,50% zuvor: 5,25% bis 5,50%
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 18.268,00 -0,1% E-Mini-Future S&P-500 5.237,00 -0,1% E-Mini-Future Nsdq-100 18.252,75 -0,1% Nikkei-225 Feiertag Schanghai-Composite 3.080,42 +0,6% Hang-Seng-Index 16.601,27 +0,4% +/- Ticks Bund -Future 131,88 +8 Dienstag: INDEX Schluss +/- DAX 17.987,49 +0,3% DAX-Future 18.282,00 +0,5% XDAX 18.001,41 +0,5% MDAX 26.245,89 +0,4% TecDAX 3.391,18 +0,2% EuroStoxx50 5.007,92 +0,5% Stoxx50 4.377,51 +0,1% Dow-Jones 39.110,76 +0,8% S&P-500-Index 5.178,51 +0,6% Nasdaq-Comp. 16.166,79 +0,4% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 131,82 +11
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Mit einem weiterhin kaum veränderten DAX rechnen Marktteilnehmer für die Sitzung am Mittwoch. Die jüngste Seitwärtstendenz könnte damit den sechsten Tag in Folge andauern. Der Markt wartet auf die Sitzung der US-Notenbank. Erwartet wird zwar, dass die Notenbank den Leitzins noch nicht antastet. Die Frage ist aber, ob die zuletzt relativ hohen Inflationsdaten den Zinsausblick verändern. Zuletzt hatte die US-Notenbank drei Zinssenkungen für dieses Jahr in Aussicht gestellt, der Markt hofft auf eine erste Zinssenkung im Juni. "Ein späterer Beginn des Lockerungszyklus als erwartet wäre eine Enttäuschung für die Märkte", sagt Jason Celente, Portfoliomanager bei Insight Investment. Allerdings sind seit Montag wieder Absicherungen an der Eurex aufgebaut worden, was eher für positives Überraschungspotenzial spricht. Auch das Umfeld zeigt sich am Morgen vor der Fed-Sitzung stabil. In Asien tendieren die Märkte wenig verändert, und am Rententerminmarkt sowie auf der Devisenseite tut sich am Morgen ebenfalls kaum etwas. Am Morgen könnten noch Impulse von den deutschen Erzeugerpreisen ausgehen.
Rückblick: Etwas fester - Bei einem insgesamt ruhigen Geschäft waren Auto- und Öltitel weiter gesucht. Ihre Stoxx-Branchenindizes gewannen 1,3 bzw. 1,4 Prozent. Dahinter folgten die Indizes der Bankaktien und der Versicherungstitel. Hier sorgte das weiter hohe Zinsniveau für Käufe, sagten Händler mit Blick auf die zuletzt immer weiter nach hinten verschobenen Zinssenkungserwartungen. Dagegen verlor der Index der hoch bewerteten und damit zinsempfindlichen Technologieaktien 0,4 Prozent. Insgesamt war Zurückhaltung vor der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch spürbar. Airbus gewannen weitere 1,8 Prozent, nachdem die Gespräche über die potenzielle Übernahme der Cybersicherheits-Sparte von Atos abgebrochen wurden. Ein möglicher Kauf war im Handel wie auch bei Analysten weitgehend auf Unverständnis gestoßen, weil er nicht zum Kerngeschäft gepasst hätte. Für Atos (-19,2%) ist die Entwicklung ein Rückschlag. Bei Unilever (+3,3%) kam gut an, dass das Unternehmen sein Geschäft mit Speiseeis ausgliedern und restrukturieren will. Astrazenecea (-0,6%) gaben mit dem Kauf von Fusion Pharmaceuticals für bis zu 2,4 Milliarden Dollar leicht nach.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Etwas fester - Der DAX näherte sich der 18.000er Marke wieder an. Siemens fielen nach der jüngsten Rekordjagd um 5,8 Prozent. Der Konzern habe auf einer Investorenveranstaltung der Bank of America von schwachen Aufträgen aus China gesprochen, hieß es und weiter: "Zudem sind Gewinnmitnahmen nach der Rekordjagd überfällig." Hannover Rück stiegen mit Analysten-Empfehlungen um 4,6 Prozent und markierten ein Allzeithoch. Fraport verloren nach Vorlage des Geschäftsbericht 6,1 Prozent. Vor allem der Ausblick für 2024 kam nicht gut an. Dagegen stiegen Amadeus Fire nach der Zahlenvorlage um 7,9 Prozent. Deutz brachen um 10,6 Prozent ein. Die Aktie des Motorenherstellers litt unter einem schwächeren Auftragseingang.
XETRA-NACHBÖRSE
Eckert & Ziegler gaben beim Broker Lang & Schwarz um über 3 Prozent nach. Das Strahlen - und Medizintechnikunternehmen hatte zuvor am Abend eine drastische Senkung der Dividende mitgeteilt auf 5 von 50 Cent je Aktie nach einem Gewinnrückgang im Geschäftsjahr 2023 auf 26,3 von 29 Millionen Euro. Zugleich legte der Umsatz um 11 Prozent zu. Deutsche Euroshop stiegen um ein halbes Prozent. Der Betreiber von Immobilien für Einkaufszentren hatte 3,2 Prozent höhere Umsatzerlöse und zugleich einen 9,5 Prozent höheren operativen Gewinn berichtet. Um gut 4 Prozent nach oben ging es für Brockhaus Technologies. Das Unternehmen hatte angekündigt, erstmalig eine Dividende auszuschütten, und zwar von 22 Cent je Aktie. MGI-Media and Games Invest wurden um 6 Prozent nach oben gesetzt. Das Unternehmen hatte von einem Rekordumsatzwachstum (organisch) von 25 Prozent im Februar berichtet.
USA - AKTIEN
Freundlich - Zur Zuversicht vor den Aussagen der US-Notenbank am Mittwochabend trugen sinkende Renditen am US-Anleihemarkt bei, wozu die Aussicht auf sinkende Zinsen im Nachbarland Kanada nach günstig ausgefallenen Inflationsdaten beigetragen haben dürfte. Bei den Einzelwerten am Aktienmarkt verbilligten sich Pfizer um 0,3 Prozent. Der Pharmariese nahm rund 3,5 Milliarden Dollar aus dem am Vortag angekündigten Verkauf eines Teils seiner Beteiligung an Haleon ein. Dabei betrug der Abschlag je Aktie rund 7 Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag. Super Micro Computer knickten nach dem kräftigen Vortagesminus um weitere 9 Prozent ein. Der Serverhersteller, dessen Aktie seit Montag dem S&P-500-Index angehört, hat sich durch die laut Kreisen nicht reibungslose verlaufene Platzierung von 2 Millionen Aktien frisches Kapital besorgt. Seit Jahresbeginn ist der Aktienkurs (per Handelsende am Montag) um rund 275 Prozent gestiegen. Die Drogeriekette Kroger will ihr Spezialpharmageschäft an eine Tochter von Elevance Health (+0,9%) verkaufen, um den Weg für eine Fusion mit Albertsons (-0,5%) freizumachen. Kroger stiegen um 0,4 Prozent. Der Kurs von Fusion Pharmaceuticals explodierte um 99,1 Prozent auf 21,18 Dollar. Das Unternehmen wird von Astrazeneca für insgesamt 24 Dollar pro Aktie übernommen. Der Baranteil des Geschäfts beläuft sich auf etwa 2 Milliarden Dollar.
US-ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,69 -4,9 4,74 26,8 5 Jahre 4,30 -3,8 4,34 29,8 7 Jahre 4,31 -3,5 4,35 34,1 10 Jahre 4,30 -3,4 4,33 41,6 30 Jahre 4,44 -0,6 4,45 47,3
Der leichte Anstieg der Marktzinsen vom Vortag wurde wieder mehr als umgekehrt. Für Optimismus dürfte eine positive Inflationsüberraschung aus Kanada gesorgt haben. Dort stiegen die Preise im Februar im Jahresvergleich weniger stark als erwartet. Die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank die Zinsen im Juni senkt, lag zuletzt bei knapp 60 Prozent, immerhin 5 Prozentpunte mehr als am Vortag.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 20, 2024 02:31 ET (06:31 GMT)
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Di, 17:03 Uhr % YTD EUR/USD 1,0868 +0,0% 1,0866 1,0855 -1,6% EUR/JPY 164,68 +0,5% 163,90 163,68 +5,8% EUR/CHF 0,9667 +0,2% 0,9650 0,9645 +4,2% EUR/GBP 0,8542 +0,0% 0,8541 0,8540 -1,5% USD/JPY 151,54 +0,5% 150,85 150,78 +7,6% GBP/USD 1,2723 +0,0% 1,2721 1,2710 0% USD/CNH 7,2122 +0,0% 7,2119 7,2138 +1,2% Bitcoin BTC/USD 61.842,70 -1,1% 62.502,60 64.150,25 +42,0% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Kanada-Dollar reagierte nur kurz mit einem deutlicheren Rücksetzer auf eine positive Inflationsüberraschung. In Kanada waren die Preise im Februar im Jahresvergleich um 2,8 und nicht wie erwartet um 3,1 Prozent gestiegen. Die Bank of Canada könne angesichts dieser Zahlen über Zinssenkungen nachdenken, kommentierte Royce Mendes, Ökonom bei Desjardins Securities. Stark unter Druck stand der Yen. Er setzte die Talfahrt der Vortage beschleunigt fort auf 150,90 Yen je Dollar. Zwar beendete die Bank of Japan (BoJ) ihre Negativzinspolitik nach 17 Jahren und hob die Zinsen wieder in marginal positives Terrain; laut den Devisenexperten der Commerzbank finden sich in den begleitenden Aussagen aber keine wirklichen Andeutungen, dass die BoJ einen richtigen Zinserhöhungszyklus plane und ein lediglich symbolischer Ausstieg aus der Negativzinspolitik reiche für keinen Yen-Schub. Dazu weise die BoJ weiter darauf hin, dass akkommodierende Bedingungen vorerst intakt bleiben dürften.
++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 83,13 83,47 -0,4% -0,34 +14,8% Brent/ICE 87,31 87,38 -0,1% -0,07 +13,7%
Die Ölpreise stiegen weiter um bis zu 0,9 Prozent auf das höchste Niveau seit Ende Oktober. Für Aufwind sorgten zuletzt ukrainische Angriffe auf russische Raffinerien, geringere Exporte Saudi-Arabiens und des Iraks und positive Wirtschaftsdaten aus China. Stützend dürfte auch gewirkt haben, dass in den USA die Zahl der Baubeginne, stärker gestiegen ist als Ökonomen erwartet hatten.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.156,88 2.158,71 -0,1% -1,83 +4,6% Silber (Spot) 24,91 24,93 -0,1% -0,02 +4,8% Platin (Spot) 894,74 896,06 -0,1% -1,32 -9,8% Kupfer-Future 4,07 4,07 +0,0% +0,00 +4,4%
+++++ MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR +++++
PEOPLE'S BANK OF CHINA (PBOC)
hat ihren Referenzzins für Bankkredite (LPR) an Unternehmen und Haushalte wie erwartet unverändert belassen. Wie die PBoC mitteilte, bleiben der einjährige Referenz-Zinssatz (Loan Prime Rate - LPR) bei 3,45 Prozent und der fünfjährige LPR bei 3,95 Prozent.
ECKERT & ZIEGLER
streicht nach einem Gewinnrückgang 2023 die Dividende auf 0,05 Euro je Aktie von 0,50 im Vorjahr. Die verbleibende Liquidität soll zur Finanzierung neuer Projekte verwendet werden. Die Dividendenkürzung soll überdies eine größere Unabhängigkeit externer Finanzierungen sichern. Zudem will die Gesellschaft den Aktionären im Zuge der geplanten Abspaltung der Pentixapharm AG für jede Aktie zusätzlich eine Pentixapharm-Aktie ins Depot einbuchen. 2023 steigerte das Unternehmen den Umsatz um 11 Prozent auf 246,1 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss lag bei 26,3 nach 29 Millionen Euro. Für 2024 rechnet Eckert & Ziegler mit einem Umsatz von knapp 265 Millionen Euro und einem EBIT von rund 50 Millionen Euro.
ALSTRIA OFFICE
S&P Global Ratings hat die Bonität des Immobilienunternehmens Alstria Office REIT auf BB von BB+ gesenkt, bei einem negativen Ausblick.
DEUTSCHE EUROSHOP
hat 2023 den Umsatz um 3,2 Prozent auf 273,3 Millionen Euro und das EBIT um 9,5 Prozent auf 212,7 Millionen gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern ohne Bewertungsergebnis legte um 13,3 Prozent auf 169,5 Millionen zu. Der Konzernverlust lag bei 38,3 Millionen nach einem Gewinn von 30,4 Millionen Euro im Vorjahr. Die FFO stiegen um 14,5 Prozent auf 171,3 Millionen Euro bzw. 2,28 Euro je Aktie. Für 2024 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 268 bis 274 Millionen Euro und einem EBIT zwischen 204 bis 210 Millionen sowie FFO von 146 bis 152 Millionen Euro.
ZEAL NETWORK
will die die Minderheitsaktionäre der Tochter Lotto24 aus dem Unternehmen herausdrängen. Wie die Zeal Network SE mitteilte, hat sie sich mehr als 95 Prozent der Anteile an der Lotto24 AG gesichert und strebt nun einen Squeeze-Out an. Die Höhe der Barabfindung für die Lotto24-Aktionäre werde zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.
DOUGLAS
verkauft seine Aktien im Zuge der Rückkehr an die Börse für 26,00 Euro je Aktie. Das ist der untere Rand der Preisspanne von 26 bis 30 Euro. Ausgegeben werden sollen 34,2 Millionen Aktien, davon 32,7 Millionen neue Aktien. Entsprechend kommt Douglas bei der Rückkehr an die Börse auf eine Marktkapitalisierung von rund 2,8 Milliarden Euro. Das Gesamtvolumen des Angebots beläuft sich auf 890 Millionen Euro. Die Erstnotiz ist für den 21. März geplant.
KERING
hat vor einem Umsatzrückgang von rund 10 Prozent im ersten Quartal gewarnt. Zur Begründung verwies Kering auf einen noch stärkeren Umsatzrückgang bei der Marke Gucci, vor allem in der Region Asien-Pazifik.
NVIDIA
Die nächste Generation KI-Chips von Nvidia soll zu einem erschwinglichen Preis auf den Markt kommen. Damit soll eine größere Kundengruppe angesprochen werden, sagte CEO Jensen Huang bei einer Konferenz, auf der er einen sehr positiven Ausblick für das Wachstum von KI-Anwendungen abgab.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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