MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ TAGESTHEMA +++++
Die chinesischen Verbraucherpreise sind im November um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gefallen. Das teilte die chinesische Statistikbehörde am Samstag mit. Gegenüber dem Vormonat ging es für die Preise ebenfalls um 0,5 Prozent nach unten. Analysten hatten für November lediglich einen Rückgang von 0,2 Prozent im Jahresvergleich prognostiziert. Die Preise signalisieren eine anhaltende Nachfrageschwäche der chinesischen Wirtschaft. Die Nahrungsmittelpreise gaben im November um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach, die Energiepreise verringerten sich um 1,3 Prozent. Im Kern, also ohne Berücksichtigung der volatilen Nahrungs- und Energiepreiskomponenten, stiegen die Verbraucherpreise im November um 0,6 Prozent. Wie die Statistikbehörde weiter mitteilte, fielen die Erzeugerpreise im November um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Hier lag die Analysten-Prognose bei einem Rückgang von 2,9 Prozent. Gegenüber dem Vormonat gaben die Preise im November um 0,3 Prozent nach.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
16:00 DE/Morphosys AG, Investorenkonferenz zum Potenzial von Pelabresib
23:00 US/Oracle Corp, Ergebnis 2Q
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 16.801,00 +0,0% E-Mini-Future S&P-500 4.608,00 +0,0% E-Mini-Future Nsdq-100 16.075,75 -0,1% Nikkei-225 32.791,80 +1,5% Schanghai-Composite 2.979,08 +0,3% Hang-Seng-Index 16.132,85 -1,2% +/- Ticks Bund -Future 134,60 -7 Freitag: INDEX Schluss +/- DAX 16.759,22 +0,8% DAX-Future 16.799,00 +0,8% XDAX 16.783,27 +0,8% MDAX 26.691,29 +0,6% TecDAX 3.251,07 +1,0% EuroStoxx50 4.523,31 +1,1% Stoxx50 4.064,68 +0,9% Dow-Jones 36.247,87 +0,4% S&P-500-Index 4.604,37 +0,4% Nasdaq-Comp. 14.403,97 +0,4% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 134,67 -77
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Mit einem vorsichtigen Start in die neue Handelswoche rechnen Händler am Montag. Mit den neuen Rekordhochs an den Aktien- und Rentenbörsen nach dem mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht sei nun viel vorweggenommen worden, heißt es im Handel. Speziell mit Blick auf den DAX heißt es, "die 17.000er-Marke könnten wir vor dem Verfall noch anreissen", so ein Optionshändler. Am Freitag ist der letzte Große Verfalltag an den internationalen Terminbörsen in diesem Jahr. Zuvor stehen die Zinsentscheidungen der Fed und der EZB im Fokus. Danach gehen Händler de facto von einem Ende der Börsenaktivitäten von Großanlegern aus, da die Bücher fürs Jahr dann geschlossen werden. Bei den Rohstoffwerten und anderen china-abhängigen Branchen rechnen Händler mit leichtem Abgabedruck: Die Inflationsdaten aus China gingen stärker als erwartet zurück, vor allem die Produzentenpreise zeigen mit minus 3,0 Prozent zum Vorjahr nicht den erhofften Anstieg der Güternachfrage.
Rückblick: Beim US-Arbeitsmarktbericht lag die Zahl der neugeschaffenen Stellen grob im erwarteten Rahmen. Die US-Wirtschaft habe im November 199.000 neue Stellen geschaffen und damit mehr als im Oktober bei 150.000, der große Sprung liege aber daran, dass mehrere Streiks bei US-Autoherstellern endeten, so die Commerzbank. In Europa standen Reisewerte mit 1,6 Prozent Plus bei den Sektoren vorne. Der Rohstoff-Index verlor 2,3 Prozent wegen eines Kurseinbruchs bei Anglo American um 19 Prozent. Hier enttäuschten Kostensenkungspläne, da sie gleichzeitig eine Produktionskürzung mit sich bringen. Vivendi (+2,4%) kehrt zum 18. Dezember in den CAC-40 zurück, wie die Euronext mitteilte. Platz machen müssen Worldline (-1,3%). Leicht belastet zeigten sich Vodafone mit einem Abschlag von 0,8 Prozent. In Großbritannien fordert eine Anwaltskanzlei von den Mobilfunkanbietern Vodafone, EE, O2 und Three insgesamt 3 Milliarden Pfund an überhöhten Vertragskosten zurück.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Etwas fester - Der DAX markierte nach den Arbeitsmarktdaten bei 16.783 Punkten ein neues Allzeithoch. Bei den Einzelwerten stiegen Hensoldt um 2,2 Prozent nach Abschluss der Kapitalerhöhung zur Finanzierung der Übernahme der ESG GmbH. Größter DAX-Gewinner waren Sartorius mit einem Aufschlag von 3,6 Prozent. Der Sprung über die 300-Euro-Marke sorgte für frische Käufe, hieß es. Unter Druck standen - ähnlich wie die Anleihen - zinsempfindliche Aktien wie Immobilienwerte. So verloren Vonovia 1,3 Prozent, Aroundtown fielen um 5,3 Prozent. Für Siemens Energy ging es um 2,2 Prozent nach unten. JP Morgan hat die Aktie auf "Underweight" abgestuft von "Neutral".
XETRA-NACHBÖRSE
Von einem insgesamt ruhigen nachbörslichen Handel zum Wochenausklang sprach ein Händler von Lang & Schwarz. Die Umsätze seien dabei durchschnittlich gewesen. Die Commerzbank-Aktie zeigte sich wenig verändert. Die Europäische Zentralbank hat die bankspezifischen Kapitalanforderungen an den Konzern für 2024 geringfügig erhöht.
USA - AKTIEN
Etwas fester - Für November wurde ein leicht höherer Stellenaufbau ausgewiesen als erwartet. Damit gab es zunächst verhaltene Sorgen bei den Anlegern, ob die hochgespannten Zinssenkungserwartungen weiter zutreffen. Die Arbeitslosenquote reduzierte sich aber wider Erwarten auf 3,7 von 3,9 Prozent, während Ökonomen einen stabilen Wert prognostiziert hatten. Die aktuellen Daten deuten auf einen Arbeitsmarkt hin, der sich genug abkühlt, um die Fed von weiteren Zinserhöhungen abzuhalten, aber immer noch zu stark ist, um Zinssenkungen in nächster Zeit in Betracht zu ziehen, hieß es. Für die Broadcom-Aktie ging es 2,4 Prozent nach oben. Der Konzern will seinen Umsatz im neuen Geschäftsjahr auch dank der VMware-Übernahme kräftig steigern. Im vierten Geschäftsquartal fuhr das US-Unternehmen einen höheren Gewinn ein als erwartet. Lululemon Athletica gewannen 5,4 Prozent, obwohl die Prognose des Sportbekleidungshändlers für das vierte Quartal die Wall Street enttäuschte. Dagegen lieferte das Unternehmen gute Ergebnisse für das dritte Quartal. Die Chevron-Aktie stieg mit den anziehenden Ölpreisen um 1,3 Prozent, obwohl die US-Handelsbehörde FTC die geplante 53 Milliarden Dollar schwere Übernahme des Konkurrenten Hess Corp. genauer untersucht.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,73 +14,5 4,58 30,7 5 Jahre 4,25 +10,8 4,14 24,6 7 Jahre 4,27 +9,1 4,18 29,9 10 Jahre 4,23 +7,7 4,15 35,1 30 Jahre 4,31 +5,6 4,26 34,2
Am Anleihemarkt ging es mit den Renditen nach oben. Der unerwartet hohe Stellenzuwachs ließ die Erwartungen an eine baldige Zinssenkung durch die Fed etwas schwinden, hieß es. Die Wahrscheinlichkeit für eine erste Zinssenkung verschob sich nach den Daten laut dem FedWatch-Tool der CME von März auf Mai.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Fr, 17:14 % YTD EUR/USD 1,0770 +0,1% 1,0762 1,0759 +0,6% EUR/JPY 156,85 +0,5% 156,10 155,52 +11,8% EUR/CHF 0,9477 +0,0% 0,9474 0,9467 -4,3% EUR/GBP 0,8585 +0,1% 0,8577 0,8583 -3,0% USD/JPY 145,66 +0,4% 145,05 144,52 +11,1% GBP/USD 1,2545 0% 1,2545 1,2536 +3,7% USD/CNH 7,1933 +0,1% 7,1833 7,1836 +3,8% Bitcoin BTC/USD 41.881,91 -4,4% 43.793,40 43.877,46 +152,3% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Dollar legte zu. Der Dollar-Index stieg um 0,4 Prozent und holte damit die Vortagesverluste wieder auf. Hier stützte die Aussicht, dass es mit einer ersten Zinssenkung durch die US-Notenbank noch länger dauern könnte, hieß es.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 71,77 71,23 +0,8% +0,54 -6,5% Brent/ICE 76,46 75,84 +0,8% +0,62 -5,9% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Die Ölpreise legten deutlich zu. Die Notierungen von Brent und WTI erhöhten sich um bis zu 2,7 Prozent. Saudi-Arabien und Russland haben dazu aufgerufen, in den kommenden Monaten weitere Förderbegrenzungen vorzunehmen. Allerdings konnten die Gewinne vom Freitag nicht den kräftigen Wochenverlust von rund 5 Prozent wettmachen. Belastet wurden die Preise zuletzt von anhaltenden Nachfragesorgen.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.998,91 2.004,62 -0,3% -5,71 +9,6% Silber (Spot) 23,06 23,01 +0,2% +0,05 -3,8% Platin (Spot) 922,78 921,05 +0,2% +1,73 -13,6% Kupfer-Future 0,00 3,82 0% 0 +0,3% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Goldpreis fiel nach dem US-Arbeitsmarktbericht. Die Feinunze reduzierte sich um 1,3 Prozent auf 2.003 Dollar. Auf Wochensicht steht ein Minus von 3,5 Prozent zu Buche. Marktteilnehmer verwiesen vor allem auf den Dollar-Anstieg nach den Arbeitsmarktdaten.
+++++ MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR +++++
USA / CHINA
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 11, 2023 01:33 ET (06:33 GMT)
Nach der Kollision eines chinesischen und eines philippinischen Schiffs im Südchinesischen Meer haben die USA scharfe Kritik an Peking geäußert. China müsse sein "gefährliches und destabilisierendes Verhalten" einstellen, erklärte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller.?????
HAUSHALTSPOLITIK DEUTSCHLAND
Bundeskanzler Olaf Scholz und weitere SPD-Politikerinnen und -Politiker erteilten Forderungen aus der FDP nach Sozialkürzungen am Samstag auf dem Bundesparteitag der Sozialdemokraten in Berlin eine klare Absage. Stattdessen dringt die SPD darauf, die Schuldenbremse 2024 erneut auszusetzen.
WEIHNACHTSGESCHÄFT DEUTSCHLAND
Nachdem das Weihnachtsgeschäft zuletzt Fahrt aufgenommen hat, zeigt sich in der Woche vor dem zweiten Advent nur noch knapp ein Viertel der Händler in Deutschland zufrieden mit den vorweihnachtlichen Verkäufen. Wie aus einer aktuellen Trendumfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter mehr als 350 Handelsunternehmen hervorgeht, sind fast 60 Prozent der Befragten mit der Umsatzentwicklung in der zurückliegenden Woche unzufrieden.
TARIFVERHANDLUNGEN DEUTSCHLAND
Die 1,1 Millionen Tarifbeschäftigten der Länder sollen bis 2025 schrittweise vergleichbar bezahlt werden wie Beschäftigte bei Bund und Kommunen. Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL), die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und der Beamtenbund einigten sich auf ein Lohnplus von gut elf Prozent über eine Laufzeit von 25 Monaten. Der Abschluss gilt nicht für Hessen.
MEDIKAMENT / US-ZULASSUNG
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das weltweit erste Medikament zugelassen, bei dem die Crispr-Technologie zum Einsatz kommt. Die Technologie könnte ein leistungsfähiges neues Werkzeug zur Veränderung von Genen für die Behandlung von Krankheiten sein.
US-ÖLFÖRDERANLAGEN
Die Zahl der aktiven Ölbohranlagen in den USA ist in der zurückliegenden Woche um zwei gefallen auf 503, wie der Ölfelddienstleister Baker Hughes ermittelt hat. Vor Jahresfrist waren noch 625 Anlagen in Betrieb. Die US-Ölproduktion reduzierte sich zwar um 100.000 Barrel auf 13,1 Millionen Barrel pro Tag lag damit aber 900.000 Barrel höher als vor einem Jahr. Laut Baker Hughes ist die Zahl der aktiven Erdgasförderanlagen um drei auf 119 gestiegen und lag um 34 unter der Vorjahreszahl.
RATING SLOWAKEI / ZYPERN
Die Ratingagentur Fitch hat die Bonität der Slowakei auf "A-" von "A" bei einem stabilen Ausblick gesenkt. Fitch hat zudem den Ausblick von Zypern auf "Positiv" von "Stabil" erhöht. Die Bonitätsstufe "BBB" wurde bestätigt.
COMMERZBANK
Die Europäische Zentralbank hat die bankspezifischen Kapitalanforderungen für 2024 geringfügig erhöht. Die zusätzliche Eigenmittelanforderung der Säule 2 (P2R) steigt geringfügig um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent des Gesamtkapitals, wie die Commerzbank mitteilte. Davon sind nun mindestens 1,27 Prozent mit hartem Kernkapital abzudecken, bisher waren es 1,125 Prozent. Die harte Kernkapitalanforderung an die Commerzbank auf Konzernebene liegt zum 30. September 2023 pro forma bei 10,27 Prozent der risikogewichteten Aktiva. Mit einer CET1-Quote von 14,6 Prozent per September 2023 liegt die Commerzbank weit oberhalb dieser Marke. Die Anforderungen sind in der Strategieplanung der Commerzbank genauso berücksichtigt wie in der Ziel-Eigenkapitalquote von 13,5 Prozent.
DEUTSCHE KONSUM REIT
hat laut eigenen Angaben mit notarieller Beurkundung eine Vereinbarung mit der Obotritia Capital KGaA abgeschlossen, die die Rückzahlung der Darlehensforderung in Höhe von derzeit rund 63 Millionen Euro regelt.
EVONIK
Der Verkauf des Baby-Care-Geschäft liege in den letzten Zügen, erklärte Finanzchefin Maike Schuh im Interview mit der "Börsen Zeitung". Beim Verkaufskandidaten Performance Intermediates (C4-Chemie) mache dagegen das schwierige gesamtwirtschaftliche Umfeld einen Strich durch die Rechnung.
UNIPER
Die Aktionäre haben den Weg für den perspektivischen Ausstieg des Bundes geebnet: Während der außerordentlichen Hauptversammlung stimmten sie mit großer Mehrheit für einen Kapitalschnitt.
BOSCH
droht einem Bericht zufolge im nächsten Jahr ein Stellenabbau. Mindestens 1.500 Jobs sollten allein an den Standorten Stuttgart-Feuerbach und Schwieberdingen wegfallen, berichtete die "Automobilwoche" unter Berufung auf einen Insider. Bosch bestätigte aktuelle Gespräche mit dem Betriebsrat.
HELMA EIGENHEIMBAU
befindet sich nach eigenen Angaben in fortgeschrittenen Gesprächen mit der Mehrheit der Finanzierungspartner über eine langfristige und nachhaltige Finanzierungsstruktur. Der Abschluss der gesamten Sanierungsvereinbarung werde in den kommenden Tagen erwartet.
ZF FRIEDRICHSHAFEN
will in China überproportional wachsen. "Im Jahr 2022 haben wir circa 18 Prozent vom weltweiten Umsatz in China gemacht. Wir haben die Ambition, diesen Anteil zu stärken, und streben an, bis zum Jahr 2030 auf dem chinesischen Markt etwa 30 Prozent unseres weltweiten Umsatzes zu machen", sagte ZF-Vorstand Stephan von Schuckmann der Wirtschaftswoche.
SIGNA GRUPPE
Die Signa Development Finance - Emittentin einer 300 Millionen Euro schweren Anleihe mit Fälligkeit im Jahr 2026 - hat mitgeteilt, dass es, basierend auf der Liquiditätssituation der Signa Development Selection, Garantiegeberin der Anleihe, sowie ihrer Konzerngesellschaften gegenwärtig überwiegend wahrscheinlich erscheine, dass die Emittentin Signa Development und weitere Gesellschaften der Signa Development Gruppe in sehr naher Zukunft einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen werden.
ROCHE
hat positive Langzeitdaten aus einer klinischen Studie bei Patientinnen mit Brustkrebs im Frühstadium erhalten, die einen signifikanten Vorteil für das Gesamtüberleben zeigen. Die Studie "Katherine" untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Kadcyla im Vergleich zu Herceptin als adjuvante Therapie, so der Pharma-Konzern.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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