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07:33 Uhr, 28.08.2025

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

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+++++ TAGESTHEMA +++++

Die US-KI-Ikone Nvidia hat einen Umsatzrekord verbucht. Das wertvollste börsennotierte Unternehmen der Welt profitiert weiterhin von der starken Nachfrage nach KI-Rechenleistung und ließ die Unsicherheit um sein China-Geschäft an sich abprallen. Der Umsatz im Juli-Quartal erreichte 46,7 Milliarden Dollar - ein Plus von 56 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und etwa im Einklang mit den Schätzungen der Analysten, die 46,05 Milliarden vorausgesagt hatten. Der Quartalsgewinn betrug 26,4 Milliarden Dollar - eine Verbesserung um 59 Prozent binnen Jahresfrist. Bereinigt verdiente die Gesellschaft 1,05 Dollar pro Aktie und damit einen Tick mehr als Analysten im Konsens mit 1,01 Dollar prognostiziert hatten. Das Unternehmen prognostizierte einen Umsatz von 54 Milliarden Dollar für das dritte Quartal, leicht über den Konsensschätzungen der Wall Street-Analysten, die 53,43 Milliarden in Aussicht gestellt hatten. Die Aktie gab im nachbörslichen Handel auf nasdaq.com um gut 3 Prozent nach. Beobachter meinten, dass der Umsatz mit Datenzentren die Erwartungen einiger Analysten verfehlt habe.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

07:30 DE/Fielmann Group AG, ausführliches Ergebnis 1H

08:00 DE/Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Ergebnis 1H

08:30 DE/Bertelsmann SE & Co KGaA, Ergebnis 1H

09:00 FR/Pernod-Ricard SA, Jahresergebnis

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- CH 
    09:00 BIP 2Q 
- EU 
    10:00 EZB, Geldmenge M3 und Kreditvergabe Juli 
          Geldmenge M3 
          PROGNOSE: +3,6% gg Vj 
          zuvor:    +3,3% gg Vj 
 
    11:00 Index Wirtschaftsstimmung August 
          Wirtschaftsstimmung Eurozone 
          PROGNOSE:  96,0 
          zuvor:     95,8 
          Industrievertrauen Eurozone 
          PROGNOSE: -10,5 
          zuvor:    -10,4 
          Verbrauchervertrauen Eurozone 
          PROGNOSE:         -15,5 
          Vorabschätzung:   -15,5 
          zuvor:            -14,7 
 
    11:00 Geschäftsklimaindex Eurozone August 
    13:30 EZB, Protokoll der EZB-Ratssitzung vom 23./24. Juni 
- US 
    14:30 BIP (2. Veröffentlichung) 2Q 
          annualisiert 
          PROGNOSE:     +3,1% gg Vq 
          1. Veröff.:   +3,0% gg Vq 
          1. Quartal:   -0,5% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:     +2,0% gg Vq 
          1. Veröff.:   +2,0% gg Vq 
          1. Quartal:   +3,8% gg Vq 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 230.000 
          zuvor:    235.000 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
Index                       zuletzt  +/- % 
DAX Futures               24.131,00  +0,2% 
E-Mini-Future S&P-500      6.488,50  -0,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  23.560,00  -0,3% 
Nikkei-225 (Tokio)        42.794,54  +0,6% 
Hang-Seng (Hongk.)        24.947,89  -1,0% 
Shanghai-Comp.             3.797,71  -0,1% 
 
Mittwoch: 
DAX               24.046,21  -0,4% 
DAX-Future        24.081,00  -0,6% 
XDAX              24.040,99  -0,0% 
MDAX              30.482,93  -1,1% 
TecDAX             3.747,48  -0,3% 
SDAX              16.948,97  -0,6% 
Euro-Stoxx-50      5.393,07  +0,2% 
Stoxx-50           4.587,15  +0,5% 
Dow-Jones         45.565,23  +0,3% 
S&P-500            6.481,40  +0,2% 
Nasdaq Composite  21.590,14  +0,2% 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Mit einem Markt auf Orientierungssuche rechnen Händler am Donnerstag. Die "Ausrede" des Wartens auf die Zahlen von KI-Riese Nvidia gelte nun nicht mehr. Allerdings sei auch kein klarer Kurstreiber für Europas Börsen aus deren Quartalsdaten erkennbar. Die Zahlen seien stark gewesen, würden das Wachstum im KI-Markt untermauern und daher die Technologiewerte stützen. Allerdings seien einige Erwartungen, etwa an das Segment Datenzentren, noch bullisher gewesen, so dass zunächst Gewinnmitnahmen in den Branchen-Aktien zu erwarten seien. Für den breiten Gesamtmarkt zähle aber nur, dass es keine Enttäuschung gegeben habe. Der Fokus dürfte nun wieder auf andere Themen gerichtet werden, so wie den Trump-Versuch, sich der Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu entledigen. Am Nachmittag dürften dann mit den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe Daten vom US-Arbeitsmarkt in den Mittelpunkt rücken. Daneben steht die Revision des US-BIP zum zweiten Quartal auf der Agenda. Das wichtigste Datum der Woche kommt erst am Freitag mit dem PCE-Preis-Index für die US-Inflation.

Rückblick: Gut behauptet - Der wichtigste Termin des Tages, die Quartalszahlen der US-KI-Ikone Nvidia, stand erst nach Handelsschluss an. Daher traten die Börsen auf der Stelle. In Europa stand weiter die Entwicklung in Frankreich im Fokus. Für den 8. September ist eine Vertrauensfrage von Premierminister Bayrou angekündigt. Nach dem Abverkauf an den beiden vergangenen Tagen konnte sich die Pariser Börse kaum erholen. Der am Vortag aus Sorge vor einer Haushaltskrise in Frankreich unter die Räder gekommenen Bankensektor gab um weitere 1,3 Prozent nach. Societe Generale schlossen unverändert, für BNP Paribas ging es um weitere 0,7 Prozent nach unten. Luxusgüteraktien zogen am Nachmittag an - ausgelöst durch Swatch (+6,3%). Im Handel hieß es, der Investoren-Call sei positiv verlaufen. Richemont gewannen 3,5 Prozent, für Kering (+1,8%) und LVMH (+3,2%) ging es ebenfalls nach oben. Für Givaudan ging es 0,8 Prozent nach unten. Das Unternehmen bekommt zum 1. März 2026 einen neuen CEO.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas leichter - Keine Überraschung für Händler stellte der ungebremste Einbruch der Konsumlaune in Deutschland dar. Die Lage verschärfe sich durch Sorgen um Arbeitsplätze, hieß es. Für die konsumsensible Zalando-Aktie ging es 1,3 Prozent nach unten, Delivery Hero gaben 4 Prozent nach. Nach Abstufungen verloren Commerzbank 5 Prozent, die Aktien der Deutschen Bank fielen um 3,4 Prozent. Porsche AG stiegen um 0,7 Prozent. Die Wirtschaftswoche berichtete, dass ein Führungswechsel anstehe. Nach Informationen des Magazins hat sich Vorstandschef Oliver Blume entschieden, seinen Posten aufzugeben. Er möchte sich demnach auf seine Aufgabe als Chef des Volkswagen-Konzerns konzentrieren. Für Aroundtown ging es trotz solider Geschäftszahlen um 5,4 Prozent nach unten. Das Papier befand sich seit April in einer Aufwärtsbewegung.

XETRA-NACHBÖRSE

Delivery Hero hatte die Gewinn- und Cashflow-Prognosen für das Geschäftsjahr 2025 gesenkt, zeigte sich aber optimistischer bei Umsatz und Bruttowarenwert. Die Aktie wurde bei Lang & Schwarz 3,2 Prozent tiefer getaxt. Continental hat einen Käufer für das Geschäft mit Gummiprodukten für Automobilhersteller gefunden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Kurs kletterte um 0,5 Prozent. MFE kommt bei Prosiebensat.1 doch noch auf eine Mehrheit. PPF steigt bei Prosieben aus und dient ihre Anteile MFE an. Der Kurs wurde 2,5 Prozent schwächer getaxt.

USA - AKTIEN

Gut behauptet - Der US-Aktienmarkt ist mit leichtem Optimismus in die mit großer Spannung erwarteten Nvidia-Geschäftszahlen marschiert. Wegen mutmaßlicher Sicherheitslücken bei Paypal hatten einem Zeitungsbericht zufolge deutsche Banken Lastschriften gestoppt. Den Geldhäusern seien am Montag viele verdächtige Lastschriften aufgefallen, berichtet die SZ. Der Kurs des US-Zahlungsabwicklers sank um 0,7 Prozent. Apple (+0,5%) will die Reichweite ihres Musik-Streamingdienstes erhöhen. Gewinn und Umsatz von Okta haben die Marktprognosen übertroffen. Dazu erhöhte der Experte für Identitätsmanagement den Ausblick. Der Aktienkurs wurde 1,6 Prozent höher gehandelt. Für Kohl's ging es um 23,9 Prozent aufwärts, nachdem das Einzelhandelsunternehmen gewinnseitig deutlich besser abgeschnitten hatte als erwartet. Außerdem erhöhte auch Kohl's den Ausblick. Cracker Barrel Old Country Store will zum alten Logo zurückkehren, nachdem darüber ein Kulturkampf entbrannt war. Die Aktie gewann 8 Prozent. Electromed verzeichnete höhere Umsätze und Gewinne. Der Kurs machte einen Satz um 19,3 Prozent. MongoDB hob zum zweiten Mal in diesem Jahr den Ausblick an, die Aktie schoss um 37,9 Prozent nach oben.

USA - ANLEIHEN

Die Rendite im Zehnjahresbereich sank um weitere 2 Basispunkte auf 4,24 Prozent. Anleger könnten aber wegen der Einmischung in die Geldpolitik durch US-Präsident Donald Trump langfristig höhere Renditen verlangen, so Stimmen aus dem Handel mit Blick auf die Vorgänge des Vortages. Für neue Impulse könnten am Freitag US-Preisdaten sorgen, hieß es.

+++++ DEVISENMARKT +++++

DEVISEN                    zuletzt        +/- %  0:00 Vortag   Mi, 18:05   % YTD 
EUR/USD                     1,1640        +0,0%       1,1638      1,1612  +12,5% 
EUR/JPY                     171,24        -0,2%       171,55      171,55   +5,4% 
EUR/CHF                     0,9331        -0,1%       0,9336      0,9334   -0,3% 
EUR/GBP                     0,8619        -0,0%       0,8622      0,8621   +4,4% 
USD/JPY                     147,11        -0,2%       147,42      147,74   -6,3% 
GBP/USD                     1,3505        +0,1%       1,3497      1,3469   +7,7% 
USD/CNY                     7,1008        -0,1%       7,1071      7,1095   -1,4% 
USD/CNH                     7,1483        -0,1%       7,1533      7,1546   -2,5% 
AUS/USD                     0,6509        +0,1%       0,6503      0,6495   +4,9% 
Bitcoin/USD             112.862,10        +1,2%   111.496,30  111.931,90  +17,6% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 28, 2025 01:33 ET (05:33 GMT)

Der Dollar gab im Verlauf deutlicher nach und knüpfte so an seine Vortagesschwäche an - belastet von Zinssenkungsfantasien. Der Dollar-Index stagnierte auf Tagessicht. Der Euro machte im Umkehrschluss Boden gut und holte seine Verluste im Tagesverlauf fast wieder auf, die ihm die politische Entwicklung in Frankreich um die Verabschiedung des Haushalts zunächst beschert hatte. Devisenexperten der Commerzbank warnten jedoch, dass das Thema Schuldentragfähigkeit im Euroraum wieder ein Belastungsthema für den Euro werden könnte.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL                     zuletzt  VT-Settlem.        +/- %     +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex                    63,59        64,15        -0,9%       -0,56  -11,4% 
Brent/ICE                    67,48        68,05        -0,8%       -0,57  -10,1% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Erdöl verteuerte sich um rund 1 Prozent. Denn die Rohöllagerbestände in den USA hatten sich auf Wochensicht stärker als erwartet verringert. Zudem traten zusätzliche US-Zölle auf indische Waren in Kraft, die wegen der indischen Käufe russischen Öls verhängt worden waren. Insofern könnte weniger russisches Öl auf den Markt kommen.

METALLE

METALLE                    zuletzt       Vortag        +/- %     +/- USD   % YTD 
Gold                      3.390,45     3.399,50        -0,3%       -9,05  +29,3% 
Silber                       38,74       38,575        +0,4%        0,16  +33,8% 
Platin                    1.158,37      1160,95        -0,2%       -2,58  +32,6% 
Kupfer                        4,41         4,42        -0,1%       -0,01   +7,4% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Bei Gold (+0,1%) tat sich wenig.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

AUTOABSATZ EUROPA

Der europäische Automarkt hat im Juli dank deutlicher Zuwächse in Deutschland und Spanien die Verluste des bisherigen Jahresverlaufs wettgemacht. Wie die Herstellervereinigung Acea mitteilte, lagen die Pkw-Neuzulassungen in der EU, der Freihandelszone Efta und Großbritannien mit rund 1,085 Millionen Fahrzeugen um 5,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Dabei stieg die Nachfrage nach Neuwagen in Deutschland um 11 Prozent und in Spanien um 17 Prozent. Dagegen sanken die Verkäufe in Italien und Großbritannien um 5 Prozent und in Frankreich um knapp 8 Prozent. Für die ersten sieben Monate des Jahres liegt der europäische Automarkt mit gut 7,9 Millionen Neuzulassungen in etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Die Neuzulassungen batterieelektrischer Fahrzeuge legten im Juli um rund ein Drittel zu.

CONTINENTAL

hat einen Käufer für das Geschäft mit Gummiprodukten für Automobilhersteller gefunden. Der DAX-Konzern hat den Verkauf des Contitech-Geschäftsfelds OESL mit mehr als 16.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von zuletzt rund 1,9 Milliarden Euro an die US-Industrieholding Regent vereinbart. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

DELIVERY HERO

senkt die Gewinn- und Cashflow-Prognosen für das Geschäftsjahr 2025, ist aber optimistischer bei Umsatz und Bruttowarenwert GMV. Der Lieferkonzern begründete die gesenkten Prognosen mit Wechselkursverlusten. Der bereinigte operative Gewinn (bereinigte EBITDA) soll nun in der Bandbreite von 900 bis 940 Millionen Euro landen anstatt bei 975 Millionen bis 1,025 Milliarden Euro. Der Konzern beziffert die Wechselkursverluste auf rund 110 Millionen Euro. In den ersten sechs Monaten erwirtschaftete der MDAX-Konzern ein bereinigtes EBITDA von 411 Millionen Euro, ein Plus von 71 Prozent zum Vorjahr. Ein freier Cashflow von mehr als 120 Millionen Euro soll nun 2025 erwirtschaftet werden, verglichen mit der bisherigen Prognose von mehr als 200 Millionen - hier belasten Wechselkursverluste mit rund 80 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr verbesserte sich den Angaben zufolge der freie Cashflow um 96 Millionen Euro auf minus 8 Millionen Euro vor Sondereffekten, nach Sondereffekten belief er sich auf (plus) 165 Millionen Euro.

EON

hat mit zwei grünen Anleihen 1,1 Milliarden Euro eingesammelt. Die Erlöse will der Energiekonzern zur Finanzierung oder Refinanzierung grüner Projekte verwenden. Wie Eon mitteilte, seien die Anleihen mit einem Orderbuch von 2,75 Milliarden Euro stark nachgefragt worden. Die Transaktionen umfassten eine Anleihe über 500 Millionen Euro mit Fälligkeit im September 2031 und einem Kupon von 3,0 Prozent sowie eine Anleihe über 600 Millionen Euro mit Fälligkeit im September 2035 und einem Kupon von 3,5 Prozent.

PROSIEBENSAT1

MFE-Mediaforeurope kommt bei Prosiebensat1 doch noch auf eine Mehrheit. Nachdem die von der Familie Berlusconi kontrollierte Holding in ihrem Übernahmeangebot zunächst die Mehrheit verfehlt hatte, kündigte die tschechische Holding PPF nun den Ausstieg aus Prosieben an. Sie will ihre Anteile in Höhe von 15,7 Prozent MFE andienen, die bislang auf 43,6 Prozent der Anteile an dem TV-Konzern kommt.

TAG IMMOBILIEN

hat die Refinanzierungsmaßnahmen für den angekündigten Kauf eines Wohnungsportfolios in Polen mit der Begebung einer Anleihe abgeschlossen. Der Immobilienkonzern hat die Anleihe im Volumen von 300 Millionen Euro am Markt untergebracht. Sie hat eine Laufzeit von 6,5 Jahren und wird mit einem Kupon von 3,625 Prozent pro Jahr verzinst.

HP

hat im dritten Geschäftsquartal von einer wachsenden Nachfrage nach KI-fähigen PCs profitiert. Der Nettogewinn stieg auf 763 Millionen US-Dollar von 640 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug 0,75 Dollar und entsprach damit den Erwartungen der Analysten im Factset-Konsens. Der Umsatz legte um 3,1 Prozent auf 13,9 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten mit 13,7 Milliarden gerechnet.

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