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16:27 Uhr, 02.11.2012

Moog steigert Gewinn und Umsatz

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  • Moog Inc.
    ISIN: US6153942023Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (NYSE)
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New York (BoerseGo.de) – Der Hersteller von Präzisionsinstrumenten- und Systemen für die Luft- und Raumfahrt sowie für die Industrie, Moog, hat seine Zahlen zum vierten Quartal (per 30. September) mitgeteilt. Das Unternehmen konnte sowohl seinen Umsatz als auch den Gewinn steigern, und dabei die Prognosen der Analysten übertreffen.

Der Nettogewinn konnte von 38,16 Millionen Dollar oder 0,83 Dollar im Vorjahresquartal auf 41,80 Millionen Dollar oder 0,91 Dollar je Aktie erhöht werden. Die Prognosen der Analysten lagen zuvor mit einem Gewinn von 0,90 Dollar je Aktie leicht tiefer. Der Umsatz wurde mit 632,73 Millionen Dollar ausgewiesen, nach 619,06 Millionen Dollar im Vorjahr. Analysten hatten hier zuvor mit einem Umsatz von nur 619,8 Millionen Dollar gerechnet.

Die Guidance für das Geschäftsjahr 2012 wurde von Moog angepasst. Der Umsatz wird demnach unter Berücksichtigung der globalen Konjunkturunsicherheit bei 2,65 Milliarden Dollar plus/minus 25 Millionen Dollar erwartet. Der Nettogewinn wird zwischen 160 und 170 Millionen Dollar gesehen und der Gewinn je Aktie zwischen 3,50 Dollar und 3,70 Dollar. Der Durchschnitt von 3,60 Dollar würde einem Anstieg von 8 Prozent im Jahresvergleich entsprechen. Analysten gehen für das Geschäftsjahr 2012 von einem Gewinn je Aktie von 3,59 Dollar und einem Umsatz von 2,58 Milliarden Dollar aus.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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