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12:20 Uhr, 04.11.2011

Moog erhöht Umsatz und Gewinn im 4. Quartal - Analystenprognosen übertroffen

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  • Moog Inc.
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New York (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen Moog konnte seinen Gewinn und Umsatz im vierten Quartal (bis Ende September) deutlich erhöhen und die Schätzungen der Experten übertreffen.

Der Reingewinn verbesserte sich den Unternehmensangaben zufolge im Jahresvergleich von 32,30 Millionen Dollar oder 0,71 Dollar je Aktie auf 38,16 Millionen Dollar oder 0,83 Dollar je Anteilsschein. Analysten hatten im Durchschnitt zuvor mit nur 0,73 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet. Der Umsatz konnte gleichzeitig von 571,81 Millionen Dollar auf 619,06 Millionen Dollar erhöht werden. Hier lagen die Schätzungen der Experten bei nur 588,1 Millionen Dollar.

Zudem passte Moog seinen Ausblick für das Fiskaljahr 2012 an. Man erwartet in den Managementetagen des Unternehmens nun einen Umsatzanstieg von acht Prozent auf 2,52 Milliarden Dollar, einen Nettogewinn von 152 Millionen Dollar und einen Gewinn je Aktie von 3,31 Dollar (dies wäre ein Anstieg von 12 Prozent zum Fiskaljahr 2011).

In einer vorherigen Schätzung sah Moog einen Umsatzanstieg auf 2,5 Millionen Dollar und einen Nettogewinn von 152 Millionen Dollar, sowie einen Gewinn je Aktie von 3,25 Dollar. Analysten erwarten aktuell einen Gewinn von 3,25 Dollar je Aktie und einen Umsatz von 2,52 Milliarden Dollar für das Fiskaljahr 2012.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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