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12:58 Uhr, 08.02.2024

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

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DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

FREITAG: In Seoul bleiben die Börsen wegen des koreanischen Neujahrsfests geschlossen. In Schanghai ruht der Börsenhandel wegen des chinesischen Neujahrsfests, in Singapur und Hongkong findet jeweils nur eine verkürzte Börsensitzung statt.

+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12:55 Uhr) +++++

 
INDEX                             Stand       +-  %         +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500          5.005,75       -0,2%           +3,9% 
E-Mini-Future Nasdaq-100      17.807,25       -0,2%           +4,6% 
Euro-Stoxx-50                  4.702,45       +0,5%           +4,0% 
Stoxx-50                       4.228,32       -0,2%           +3,3% 
DAX                           16.962,12       +0,2%           +1,3% 
FTSE                           7.626,92       -0,0%           -0,8% 
CAC                            7.650,10       +0,5%           +1,4% 
Nikkei-225                    36.863,28       +2,1%          +10,2% 
EUREX                             Stand  +/- Punkte  +/- Punkte YtD 
Bund-Future                      133,87       -0,10           -3,30 
 

+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++

ROHOEL                zuletzt  VT-Settlem.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               74,58        73,86      +1,0%      +0,72   +3,3% 
Brent/ICE               79,97        79,21      +1,0%      +0,76   +4,0% 
GAS                            VT-Settlem.               +/- EUR 
Dutch TTF               27,85        28,26      -1,5%      -0,41  -11,7% 
 
 
METALLE               zuletzt       Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          2.028,42     2.035,38      -0,3%      -6,97   -1,7% 
Silber (Spot)           22,35        22,28      +0,3%      +0,08   -6,0% 
Platin (Spot)          880,53       882,50      -0,2%      -1,98  -11,2% 
Kupfer-Future            3,73         3,74      -0,1%      -0,01   -4,1% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise tendieren fester, gestützt von einer höheren Nachfrage. Zwar ging aus am Mittwoch veröffentlichten Daten hervor, dass die Rohölbestände der USA in der Vorwoche unerwartet deutlich gestiegen waren, die Benzinvorräte gingen aber stärker zurück als von Analysten erwartet.

+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++

Die US-Börsen dürften zum Start in den Donnerstagshandel mehr oder weniger auf der Stelle treten. Nachdem der S&P-500 und die Nasdaq-Indizes am Mittwoch neue Rekordmarken erklommen haben, sei nun wohl erst einmal eine Verschnaufpause angesagt, heißt es aus dem Handel. Erneut gibt es eine Fülle an Unternehmenszahlen zu verarbeiten. An Konjunkturdaten stehen nur die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche auf der Agenda. Positiv werden die Geschäftszahlen aufgenommen, die der Unterhaltungskonzern Walt Disney am späten Mittwoch veröffentlicht hat. Die Aktie legt im vorbörslichen Handel um 6,4 Prozent zu. Disney übertraf nicht nur mit den Geschäftszahlen die Erwartungen, sondern kündigte auch den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung am Spieleentwickler Epic Games an, bekannt für "Fortnite". Einen Satz um rund 25 Prozent macht die Aktie des Halbleiterkonzerns Arm Holdings. Dank des KI-Booms lagen Umsatz und Ergebnis über den Erwartungen, dazu gab Arm einen optimistischen Ausblick. Nicht in allen Punkten überzeugte dagegen Paypal (-9,2%). Der Zahlungsdienstleister hat zwar den Umsatz gesteigert und weiteres Wachstum in Aussicht gestellt, doch sank die Zahl der aktiven Kunden. Zudem rechnet Paypal mit einem Rückgang des Gewinns je Aktie im laufenden Jahr.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

Folgende Unternehmenstermine stehen im weiteren Tagesverlauf an:

13:00 US/Philip Morris International Inc, Jahresergebnis

13:00 US/Conocophillips, Ergebnis 4Q

14:00 DE/Deutsche Börse AG, BI-PK

18:00 FR/L'Oreal SA, Jahresergebnis

21:30 US/Expedia Group Inc, Ergebnis 4Q

22:08 US/Intercontinental Exchange Group Inc, Ergebnis 4Q

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 220.000 
          zuvor:    224.000 
 

+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++

Gut behauptet - Impulse für Einzelwerte liefert die Berichtssaison. Die Aktie des finnischen Mineralölunternehmens Neste Oyj sackt in Reaktion auf die Geschäftszahlen des Unternehmens um knapp 13 Prozent ab, der Sektor der europäischen Öl- und Gaswerte gehört mit einem Abschlag von 0,8 Prozent zu den Verlierern. Bei den Banken, die im Schnitt 0,4 Prozent verlierenn geht es zum einen darum, inwieweit die Krise am Markt für Gewerbeimmobilien die hier ansässigen Finanzhäuser belastet. Zum anderen haben aus Frankreich die Credit Agricole (-6,4%) sowie die Societe Generale (-1,2%) Zahlen vorgelegt. Bei der Credit Agricole wird bemängelt, dass der Nettogewinn des zweitgrößten börsennotierten Kreditgebers aus Frankreich gegenüber dem Vorjahr fiel. Bei Siemens (+1,5%) streicht die DZ Bank im ersten Quartal den Auftragseingang positiv heraus. Berenberg spricht von durchwachsenen, insgesamt aber soliden Geschäftszahlen. Die schon am Vorabend veröffentlichten Geschäftszahlen der Deutschen Börse (+0,1%) liegen derweil im Rahmen der Erwartungen. Bei Nemetschek (+4,8%) hat laut Baader das operative Ergebnis die Prognose um 5 Prozent geschlagen. Als "gut, aber nicht so spektakulär wie bei Hannover Rück" werden die Zahlen von Talanx (-0,1%) im Handel beschrieben. Sehr gut kommen die Geschäftszahlen von Adyen (+22%) an. Die Geschäftszahlen des Konsumgüterkonzerns Unilever (+2,7%) sind nicht so schlecht wie erwartet ausgefallen. Der Kurs der Reederei Moeller-Maersk bricht um 15 Prozent ein und zieht auch Hapag-Lloyd um 7 Prozent mit nach unten. Laut den Analysten von JP Morgan ist das operative Ergebnis im vierten Quartal 23 Prozent unter Konsens ausgefallen. Dazu liegt der Ausblick 2024 unter den Markterwartungen.

+++++ DEVISEN +++++

 
DEVISEN               zuletzt        +/- %   Do, 8:20  Mi, 17:20   % YTD 
EUR/USD                1,0763        -0,1%     1,0786     1,0759   -2,6% 
EUR/JPY                160,54        +0,6%     160,45     159,16   +3,2% 
EUR/CHF                0,9410        -0,1%     0,9416     0,9389   +1,4% 
EUR/GBP                0,8538        +0,1%     0,8539     0,8522   -1,6% 
USD/JPY                149,15        +0,7%     148,76     147,94   +5,9% 
GBP/USD                1,2607        -0,2%     1,2630     1,2625   -0,9% 
USD/CNH (Offshore)     7,2163        +0,1%     7,2073     7,2117   +1,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             44.736,75        +1,3%  44.497,48  43.099,88   +2,7% 
 

Der Dollar zeigt sich behauptet, wobei die Commerzbank meint, die Stärke der US-Währung habe etwas nachgelassen. Grund sei, dass bislang keine neuen Nachrichten nachgekommen seien, die den Greenback stützen könnten.

+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

Angeführt von der Börse in Tokio ist es an den asiatischen und australischen Börsen am Donnerstag überwiegend nach oben gegangen. Eine Ausnahme machte Hongkong, wo es um 1,1 Prozent (Späthandel) nach unten ging. In Schanghai legte der Index dagegen um 1,3 Prozent zu. Dort pausiert ab Freitag wegen des Neujahrsfests der Handel und beginnt erst am 19. Februar wieder. Die chinesischen Börsen führen seit Tagen ein Eigenleben, seit staatliche Stellen und Fonds jüngst Käufe am Aktienmarkt angekündigt hatten. Dass Stützungskäufe zur Stabilisierung des Aktienmarktes notwendig sein könnten, zeigte die andauernde Deflation in China - ein Zeichen schwacher Nachfrage. Die Verbraucherpreise in China sind im Januar auf Jahressicht so stark zurückgegangen wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr. In Hongkong bremste das Schwergewicht Alibaba. Der Kurs fiel nach schwachen Drittquartalszahlen um 6,2 Prozent. Mit einem Plus von 2,1 Prozent erreichte der Nikkei-225 in Tokio ein 34-Jaheshoch. Gestützt wurde der japanische Leitindex von der Softbank-Aktie (+11%). Treiber waren starke Geschäftszahlen und Ausblick der Tochter Arm Holdings. Unterstützung für den japanischen Aktienmarkt kam auch vom nachgebenden Yen. In Südkorea gewann der Kospi 0,4 Prozent. Der Handel wurde als dünn beschrieben, denn ab Freitag bleibt die Börse wegen der Neujahresfeierlichkeiten für mehrere Tage geschlossen. LG Chem zogen um knapp 1,5 Prozent an, gestützt von einem 19 Milliarden Dollar schweren Deal mit General Motors zur Lieferung von Bauteilen für Batterien. Der australische S&P/ASX-200 schloss 0,3 Prozent fester - gestützt von Aufschlägen im Bankensektor. AGL Energy sprangen um 10 Prozent nach oben, nachdem der Versorger die Prognose angehoben hatte.

+++++ CREDIT +++++

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Unternehmens- und Staatsanleihen präsentieren sich am Donnerstag unverändert stabil. Weiterhin ist viel Bewegung im Bankensektor zu erkennen, vor allem bei Aareal und Deutsche Pfandbriefbank. Die Spreadausweitungen bei unbesicherten Anleihen beider Häuser hatten sich am Vortag fortgesetzt. Erst die Bekanntgabe eines vorläufigen Vorsteuergewinns der Pfandbriefbank von 90 Millionen Euro sorgte nach Aussage der Marktstrategen der DZ Bank für einen Stimmungsumschwung.

Die vorherigen massiven Ausweitungen um durchschnittlich 70 Basispunkte engten sich darauf zügig ein, bevor sie sich dann aber bis zum Handelsende wieder ausweiteten. Ein Blick auf die Aktie am Donnerstag zeigt eine kleine Stabilisierung, allerdings war der Kurs im frühen Handel zunächst auf ein Rekordtief gesunken.

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

LUFTHANSA

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat ihren Streik beim Bodenpersonal der Lufthansa beendet und fordert nun ein verbessertes Angebot in den Tarifgesprächen.

MERCK

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 08, 2024 06:58 ET (11:58 GMT)

Michael Kleinemeier wird bis zur Hauptversammlung 2024 den Vorsitz des Merck-Aufsichtsrats übernehmen. Der Aufsichtsrat wählte Kleinemeier zu seinem Vorsitzenden, nachdem der bisherige Chefaufseher Wolfgang Büchele Ende Januar 2024 den Vorsitz des Gesellschafterrates der E. Merck KG übernommen und deshalb vorzeitig sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt hatte. Kleinemeier gehört dem Aufsichtsrat des Darmstädter Konzerns seit 2019 an.

RWE

hat gemeinsam mit seinem Joint-Venture-Partner PPC Renewables den Bau eines neuen Solarparks in Griechenland beschlossen.

SIEMENS

Der Siemens-Chef zeigt weiterhin wenig Neigung, Forderungen nach einer Trennung von weiteren Geschäftsbereichen zu folgen. Dass Siemens zuletzt Rekordergebnisse abgeliefert habe, sei auch dem Umstand geschuldet, dass das Unternehmen auf breiter Basis Technologien anbieten könne, sagte Roland Busch.

TALANX

hat im Geschäftsjahr 2023 seine eigene Gewinnprognose übertroffen und hält an den Zielen für 2024 fest.

DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG

hat in ihrem ersten Geschäftsquartal einen Rückgang des Nettovermögenswerts auf 663,4 Millionen Euro von 669,4 Millionen Euro zum Ende des Geschäftsjahres 2022/2023 verzeichnet.

HAMBORNER REIT

will nach einem Umsatz- und Ergebniswachstum im Jahr 2023 eine höhere Dividende zahlen.

KWS

ist im ersten Geschäftshalbjahr von Währungseffekten belastet worden. Während sich das Geschäft mit den europäischen Winterkulturarten vorteilhaft entwickelte und starke Frühverkäufe auf eine erfolgreiche Zuckerrübensaison hinweisen, entwickelte sich das Maisgeschäft deutlich rückläufig. Dennoch bestätigten die Einbecker ihre Jahresprognose.

VERBIO

hat im zweiten Geschäftsquartal rückläufige Umsätze und Gewinne bei sich verschlechternden Margen verzeichnet. Für die im Januar deutlich gesenkten Ziele sieht sich das im SDAX und TecDAX notierte Unternehmen auf Kurs.

BIONTECH

arbeitet zur Stärkung ihrer Pipeline für Krebsmedikamente künftig mit der britischen Autolus zusammen. Biontech wird demnächst Produktionskapazitäten von Autolus unter kosteneffizienten Bedingungen nutzen, um die Entwicklung seiner Wirkstoffe in zulassungsrelevanten Studien zu beschleunigen. Biontech wird im Rahmen der Kooperation Autolus-Anteile im Volumen von 200 Millionen US-Dollar erwerben und ein Mitglied ins Board entsenden.

TUI

S&P Global Ratings hat ihr langfristiges Emittenten-Rating für den Reisekonzern Tui auf B+ von zuvor B angehoben. Der Ausblick ist positiv.

ADYEN

hat den Nettogewinn in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 gesteigert und dabei von der beschleunigten Investitionsstrategie profitiert.

ANGLO AMERICAN

ist im vierten Quartal erwartungsgemäß gesunken, vor allem aufgrund einer geplanten Verlangsamung der Eisenerzproduktion in Südafrika. Den Ausblick für 2024 bestätigt das Unternehmen aber.

ARCELORMITTAL

hat im vierten Quartal einen Nettoverlust geschrieben. Belastet wurde das Ergebnis von der Veräußerung der kasachischen Aktivitäten und einer hohen Wertminderung.

ASTRAZENECA

rechnet 2024 mit einem zweistelligen Wachstum von Umsatz und Kerngewinn pro Aktie, nachdem das Pharmaunternehmen im vierten Quartal mit dem Kerngewinn pro Aktie leicht unter den Analystenprognosen geblieben ist.

BRITISH AMERICAN TOBACCO

hat im vergangenen Jahr einen Vorsteuerverlust von 17 Milliarden Pfund Sterling geschrieben, umgerechnet 20 Milliarden Euro. Der Tabakkonzern führt das auf eine zuvor gemeldete Abschreibung seiner US-Zigarettenmarken zurück und bekräftigt die Wachstumsprognosen für 2024.

CREDIT AGRICOLE

hat im vierten Quartal einen unerwartet hohen Nettogewinn erzielt dank Umsatzsteigerungen in allen Geschäftsbereichen mit Ausnahme der Versicherungen. Die Bank will nun die Gesamtdividende für 2023 erhöhen.

HONDA MOTOR

hat in seinem dritten Geschäftsquartal etwas mehr verdient als im Vorjahreszeitraum, die Erwartungen der Analysten aber nicht erreicht.

KERING

will im laufenden Jahr in seine Modehäuser investieren. Das und eine Normalisierung des Umsatzwachstums im gesamten Luxusgütersektor werde die Profitabilität belasten, vor allem im ersten Halbjahr.

MOELLER-MAERSK

hat ihr Aktienrückkaufprogramm ausgesetzt, um angesichts der Ungewissheit im Zusammenhang mit den Störungen im Roten Meer und den Überkapazitäten in der Branche Barmittel zu sparen.

NISSAN MOTOR

hat 797 Millionen Euro zum Gewinn von Renault im Jahr 2023 beigetragen.

SOCIETE GENERALE

hat im vierten Quartal deutlich weniger verdient. Die Bank wurde durch geringere Nettobankerträge und höhere Betriebskosten belastet. Im laufenden Jahr soll es wieder aufwärts gehen.

SOFTBANK

hat erstmals seit einem Jahr wieder einen Quartalsgewinn erzielt. Das gelang dank einer Verbesserung im Geschäft mit Technologie-Investmentfonds.

UNIBAIL-RODAMCO-WESTFIELD

hat im vergangenen Jahr bei stabilen Mieterträgen einen Nettoverlust in Milliardenhöhe eingefahren. Grund war eine geringere Bewertung des Portfolios.

UNILEVER

Nach einem Umsatzrückgang im vierten Quartal hat Unilever im Jahr 2023 einen Gewinnrückgang verzeichnet, der allerdings nicht so schlimm ausfiel wie befürchtet. Der Konsumgüterkonzern kündigte zudem einen Aktienrückkauf an.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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