Microsoft zieht Politiker auf seine Seite
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Der Software-Konzern Microsoft soll laut einem Bericht in der "Washington Post" das für Lobbying zuständige Microsoft-Büro in Capitol Hill dazu benützen um US-Senatoren zwecks eines Entgangs einer Bestrafung durch die EU-Wettbewerbbehörde zu gewinnen. Das offiziell mit einem 6 Millionen Dollar-Jahresbudget ausgestattete Büro habe bereits alle Hebel in Gang gesetzt. Zuletzt kritisierten 15 Senatoren und Abgeordnete beider Parteien öffentlich die EU-Sanktionen gegen Microsoft. Die Aktien von Microsoft notieren zur Zeit an der Nasdaq mit einem Plus von 0,28% auf 25 USD.
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