Microsoft – KI-Offensive sollte Ergebnis nachhaltig anschieben!
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Der US-Technologiekonzern Microsoft (MSFT) hat sich dank der engen Zusammenarbeit mit dem KI-Start-up OpenAI mit intelligenten KI-Assistenten wie ChatGPT oder Dall-E frühzeitig als einer der führenden Player in diesem Zukunftssegment etabliert. Microsoft versteht es geschickt, seine mittlerweile umfangreichen KI-Tools durch nützliche KI-Assistenten wie „Copilot“ zu monetarisieren und baut seine Angebotspalette in diesem Zukunftsmarkt konsequent aus. Da sich auch die Nachfrage im PC-Segment wieder nachhaltig erholt und man im Cloudsegment dank Azure ebenfalls sehr stark aufgestellt ist, bleibt Microsoft eine der chancenreichsten Langfriststorys im Technologiesektor.
Microsoft will Entwicklung von KI-Applikationen deutlich beschleunigen!
Da sich durch den Einsatz generativer KI-Applikationen, KI-Agents oder LLMs enorme Zeit- und Kosteneinsparungen, Qualitätsverbesserungen und Effizienzsteigerungen realisieren lassen, setzen immer mehr Unternehmen KI-basierte Anwendungen ein. Laut einer kürzlich von Microsoft veröffentlichten Studie setzten in 2024 bereits knapp 62,1 % aller Unternehmenskunden KI-Applikationen ein, nachdem der Anteil in 2023 bei knapp 56,3 % gelegen hatte. Entsprechend drückt der Redmonder Technologiekonzern beim Ausbau seines KI-Portfolios aufs Tempo. Mit der neu gegründeten Sparte „Core AI – Platform and Tools“ unter der Leitung des ehemaligen META-CTOs Jay Parikh will Microsoft die Entwicklung von generativen KI-Applikationen weiter forcieren. Deutlich ausbauen will man in diesem Zusammenhang vor allem das Angebot bei so genannten KI-Agenten, die in der Lage sind, Routineaufgaben selbständig zu erledigen. Mit passenden Entwicklertools will Microsoft außerdem eine Plattformlösungen aufbauen, mit der sich dank der Integration von Azure AI Foundry, GitHub und VS Code, die Entwicklung von KI-Agenten und so genannten kollaborativen KI-Agenten, mit denen sich komplexe Aufgaben über verschiedene Disziplinen hinweg bewältigen lassen, erheblich beschleunigen lässt. Diese neue Generation von kollaborativen KI-Agenten soll nach Aussage von CEO Nadella in der Lage sein, durch Software-Applikationen benutzerdefinierte Anwendungen zu erstellen.
KI-Offensive dürfte Margen mittelfristig nachhaltig verbessern!
Für Microsoft dürfte sich der Ausbau seines KI-Portfolios mittelfristig bezahlt machen, da man es geschickt versteht, seine KI-Suites durch passende Zusatzfeatures zu monetarisieren. Mit Copilot Pro, Copilot for Microsoft 365 oder GitHub Copilot, einem gemeinsam mit OpenAI entwickelten KI-Coding-Assistenten, der bei der Erstellung von Codes wertvolle Dienste leistet, hat man bereits zahlreiche kostenpflichtige KI-Tools am Start, was für steigende Margen im Kerngeschäft sorgt. Gut ins Konzept passt dabei die von Microsoft forcierte Strategie, KI-Applikationen in Standard-Software-Suites zu integrieren, was Spielraum für teilweise saftige Preiserhöhungen eröffnet. So werden die Copilot Pro KI-Funktionen künftig auch in Microsoft 365 verfügbar sein, womit der Lizenzpreis für Einzelnutzer um satte 43 % steigt. Immerhin bietet Microsoft seinen Cloudnutzern die Option, die entsprechenden KI-Funktionen zu deaktivieren, womit man die Office-365-Lizenz weiter zum ursprünglichen Preis nutzen kann.
Microsoft investiert massiv in den Ausbau seiner Cloud- und Datacenter-Infrastruktur!
Um seine führende Marktposition im Megamarkt für generative KI-Applikationen weiter ausbauen zu können, investiert der Redmonder Technologiekonzern massiv in den Ausbau seiner Cloud- und Datacenterinfrastruktur. Laut CEO Nadella will man allein im laufenden Fiskaljahr 2024/25 rund 80 Mrd. USD für neue KI-Rechenzentren ausgeben, wobei mehr als die Hälfte der Investitionen in den USA getätigt werden sollen. Damit setzt Microsoft seine zuletzt weiter forcierte Expansionsstrategie, die auf den Ausbau der für das Training und die Erstellung von generativen KI-Applikationen und LLMs benötigten Datacenterkapazitäten abzielt, konsequent fort. Microsoft hat sich bereits in der Vergangenheit unter anderem dank Kooperationen mit anderen Bigcaps aus dem Technologiesegment wie Oracle in diesem Segment bedeutend verstärkt. Im Rahmen eines Ende September 2024 angekündigten Joint-Ventures mit dem US-Finanzinvestor Blackrock will man außerdem gemeinsam rund 100 Mrd. USD in den Ausbau neuer Cloudcenterkapazitäten investieren, um den wachsenden Bedarf von Cloud- und Datacenterkapazitäten für generative KI-Applikationen decken zu können.
Microsoft überzeugt mit soliden Q1-Zahlen – Wachstum sollte sich deutlich beschleunigen!
Operativ konnte Microsoft im 1. Quartal des neuen Fiskaljahres 2024/25 mit einem soliden Zahlenwerk überzeugen. So lag man beim bereinigten EPS mit 3,30 USD (Vorjahreszeitraum: 2,99 USD) deutlich über den Konsenserwartungen von 3,09 USD. Auch bei den Umsatzerlösen toppte man mit einem Anstieg von 56,5 auf 65,6 Mrd. USD die Analystenerwartungen von 64,5 Mrd. USD. Zu verdanken hatte man das besser als erwartete Abschneiden vor allem der starken Entwicklung in der Cloudsparte. Hier schnitt man vor allem im Intelligent-Cloud-Segment, zu dem auch Microsoft Azure gehört, mit einem Erlösplus von 20 % auf 24,1 Mrd. USD deutlich stärker als erwartet ab, was vor allem der starken Nachfrage bei neuen generativen KI-Applikationen wie Copilot Pro und Copilot for Microsoft 365 geschuldet war. Sehr stark entwickelten sich die Erlöse bei Azure Cloud, die neben Cloudspace-Angeboten passende Tools für das Erstellen und das Training von generativen KI-Applikationen offeriert und damit massiv vom Megatrend KI profitiert. Hier überraschte man mit einem wechselkursbereinigten Umsatzplus von 34 %, was deutlich über den Konsenserwartungen von 32 % liegt. Auch im Bereich More Personal Computing (Windows, Surface) konnte Microsoft mit einem Umsatzplus von 17 % aufwarten. Im Bereich Productivity and Business Processes, der u.a. Standardsoftware aus der Office-Suite, aber auch das Gamingsegment (Xbox/ Activision Blizzard) umfasst, hatte man mit einem Umsatzplus von 12% aufwarten.
Verhaltener Ausblick für Q2, KI-Offensive sollte Ergebnis mittelfristig deutlich anziehen!
Für das laufende Q2 hatte Microsoft jedoch mit einem etwas schwächeren Ausblick enttäuscht, wobei man vor allem im Azure-Cloudsegment mit einem sequenziellen Wachstumsrückgang auf 31 bis 32 % rechnet, was unter den Konsenserwartungen gelegen hatte. Mittelfristig dürfte sich die Azure-Sparte jedoch als einer der Hauptwachstumstreiber im Cloudsegment erweisen. So hatten sich zuletzt die Nutzerzahlen nach Aussage von CEO Nadella bei Azure OpenAI Service mehr als verdoppelt. Da die Azure Cloud dank passender Tools, die für die Entwicklung und das Training von generativer KI und LLMs eingesetzt werden, zu den attraktivsten Plattformangeboten für Developer avanciert, verzeichnete man hier zuletzt ebenfalls prominente Neukundengewinne. So nutzen etwa Novo Nordisk, Telefónica, Toyota North America u.a. die auf der Azure-Cloud verfügbaren Multi-Model-Datenbankservice-Angebote wie Azure Cosmos DB oder Azure SQL DB. Da Microsoft den Ausbau seiner generativen KI-Applikationen weiter forciert, und man gleichzeitig vom dynamischen Neukundenwachstum bei der Azure-Cloud profitiert, sollte Microsoft sein Ergebnis in den kommenden Jahren nachhaltig verbessern. Nach einem durch hohe Investitionen in den Cloudausbau geprägten Übergangsjahr 2024/25 rechnet der Analystenkonsens für 2025/26 mit einem EPS von 15,10 USD, während für das Folgejahr bereits ein Gewinn von 17,80 USD je Aktie erwartet wird. Damit sinkt das KGV auf 24,4, was für einen der führenden Player im Megamarkt für KI-Applikationen moderat erscheint.
Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Microsoft Corp.
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Microsoft Corp. zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DQ8QDW, das am 25.06.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Microsoft Corp. notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 425,00 USD begrenzt. Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Microsoft Corp. an der maßgeblichen Börse am 18.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 425,00 USD.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 25.06.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Microsoft Corp. am 18.06.2026 auf oder über 425,00 USD liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 21.01.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
Discount 425 2026/06: Basiswert Microsoft CorporationDQ8QDW 0,34% |
||||
353,23 EUR | 353,30 EUR | 0,34% | Basiswertkurs: 428,66 USD | |
Geld in EUR | Brief in EUR | Diff. Vortag in % | Quelle: NASDAQ , 21.01. | |
Max Rendite | 15,08% | Discount in % | 13,85% | |
Abstand zum Cap in % | -0,85% | Max Rendite in % p.a. | 10,39% p.a. | |
Cap | 425,00 USD | Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße | 1,00 | |
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