Merck legt gemischte Daten zu Erbitux vor
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Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA hat heute die Ergebnisse von zwei Phase-III-Studien mit Erbitux bei metasierendem Kolorektalkarzinom (mCRC) bekannt gegeben. Die Daten fielen gemischt aus.
In einer Phase-III-Studie habe Erbitux deutlich die sekundären Endpunkte progressionsfreie Überlebenszeit sowie Ansprechrate begünstigt, teilte das Unternehmen am Montag in Darmstadt mit. Allerdings habe die Studie nicht den primären Endpunkt der Gesamtüberlebenszeit erreicht.
In einer anderen Phase-III-Studie, in der Erbitux als Monotherapie im Vergleich zu "best supportive care" (beste Begleitbehandlung) bei Patienten untersucht wurde, deren Tumor auf keine der konventionellen Chemotherapien angesprochen hatte, sei der primäre Endpunkt einer statistisch signifikanten Verbesserung der Gesamtüberlebenszeit dagegen erreicht worden.
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