Analyse
09:00 Uhr, 01.04.2016

MERCK KGaA - Wichtige Unterstützung gefallen

Die Merck KGaA musste gestern einen Rückschlag hinnehmen und fiel unter eine kurzfristig wichtige Marke.

Erwähnte Instrumente

  • Merck KGaA
    ISIN: DE0006599905Kopiert
    Kursstand: 73,310 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Merck KGaA - WKN: 659990 - ISIN: DE0006599905 - Kurs: 73,310 € (XETRA)

Nach dem Tief bei 70,68 EUR vom 11. Februar 2016 startete Merck KGaA zu einer Erholung. Dabei kletterte der Wert auf ein Hoch bei 80,87 EUR. Nach diesem Hoch drehte die Aktie wieder nach unten. Danach gab es mehrere Rallychancen, diese konnte aber alle nicht genutzt werden. Im gestrigen Handel fiel der Wert sogar unter die Unterstützung bei 73,72 EUR und damit unter den Buy-Trigger, dessen Auslösen erst die Aufwärtsbewegung bis 80,87 EUR möglich gemacht hatte.

Damit befindet sich Merck KGaA aus charttechnischer Sicht in einer durchaus kritischen Situation. Ein Rückfall in Richtung 70,68 EUR ist kaum zu vermeiden. Sogar ein Bruch dieser Unterstützung und ein weiterer Rückfall in Richtung 67,77 – 66,75 EUR muss einkalkuliert werden. Sollte die Aktie allerdings über 76,10 EUR ansteigen, würde sich das Chartbild wieder aufhellen.

Merck KGaA
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten