Merck KGaA plant Zukäufe
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Der Arzneimittelhersteller und Spezialchemiekonzern Merck KGaA ist weiterhin auf der Suche nach Aquisitionsmöglichkeiten, dies bestätigte heute der Vorstandsvorsitzende Bernhard Scheuble. Das Unternehmen müsse sich in einzelnen Sparten stärken, hieß es. Die Kriegskasse hierfür sei ausreichend gefüllt. Mögliche Zukäufe könnte daher bis zu einem Volumen von 1,0 bis 1,2 Mrd. Euro auch ohne Kapitalerhöhung getätigt werden.
Gleichzeitig gab der Konzernchef bekannt, dass die strategischen Verkäufe abgeschlossen seien. Der Buchgewinn aus der Veräußerung des Elektronikchemikalien betrug nach den Worten von Scheuble 140 Mio. Euro.
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