Merck erleidet Rückschlag bei Erbitux
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Darmstadt (BoerseGo.de) - Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA hat bei der Entwicklung des Krebsmittels Erbitux einen Rückschlag erlitten. Das wissenschaftliche Komitee (CHMP) der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA habe sich negativ zum Einsatz von Erbitux beim EGFR (epidermaler Wachstumsfaktor-Rezeptor)-exprimierendem, fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom in Kombination mit einer platinbasierten Standardchemotherapie geäußert, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Die Merck KGaA will nun mögliche Einspruchoptionen erötern, um das CHMP zu ersuchen, die Daten, die einen klinisch relevanten Nutzen für Patienten belegen, erneut zu prüfen.
Einige Analysten reagierten auf die überraschende Entscheidung der Behörde bereits mit einer Abstufung.
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