Analyse

MERCK & Co - Rund 20% Aufwärtspotenzial

Die Aktie von Merck & Co. brach vor Kurzem auf ein neues Allzeithoch nach oben aus. Welche Auswirkungen könnten sich aus diesem Ausbruch ergeben?

Erwähnte Instrumente

  • Merck & Co. Inc.
    ISIN: US58933Y1055Kopiert
    Kursstand: 100,350 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Merck & Co. Inc. - WKN: A0YD8Q - ISIN: US58933Y1055 - Kurs: 100,350 $ (NYSE)

Die Aktie von Merck & Co gehört seit Monaten zu den starken Werten im Dow Jones. Die Abwärtsbewegung in diesem Jahr im Dow ging an der Aktie spurlos vorbei. Seit Februar befindet sich die Aktie in einer Aufwärtsbewegung. Ende Oktober gelang ihr der Ausbruch über das alte Allzeithoch aus dem Jahr 2000 bei 96,69 USD.

Inzwischen liegt das Rekordhoch bei 103,76 USD. Dort setzten in der letzten Woche Gewinnmitnahmen ein. Diese scheinen aber bereits über dem alten Allzeithoch zu enden.

Kaufwelle kann noch andauern

Mit dem Ausbruch über 96,69 USD kam es zu einem wichtigen Fortsetzungssignal in der Aufwärtsbewegung seit Februar 2022 und sogar in der sehr langfristigen Aufwärtsbewegung. Das nächste große Zwischenziel liegt bei etwas über 120 USD. Damit hat der Wert aktuell ca. 20 % Potenzial.

Die Bullen haben trotz der Gewinnmitnahmen in der letzten Woche noch Spielraum nach unten. Ein Rückfall auf 92,46 USD wäre noch problemlos verkraftbar. Ein größeres Verkaufssignal ergäbe sich sogar erst unter 88,13 USD. Damit würde die Aktie unter den EMA 50 zurückfallen und den Aufwärtstrend seit Februar 2022 brechen. In diesem Fall wäre mit Abgaben in Richtung 71,71-70,89 USD zu rechnen.

Fazit: Das Chartbild der Aktie von Merck & Co. ist bullisch zu werten. Die aktuelle Rally ist nicht ausgereizt. Allerdings ist eine weitere Rally kein Selbstläufer. Egal wie bullisch ein Chartbild aussieht, Risiken sind immer vorhanden.

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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