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13:20 Uhr, 24.10.2011

Mensch und Maschine steigert Gewinn und Umsatz im 3. Quartal

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Wessling (BoerseGo.de) – Das Softwareunternehmen Mensch und Maschine konnte im dritten Quartal sowohl seinen Gewinn als auch seinen Umsatz deutlich steigern und seine Wachstumsdynamik fortsetzen.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte von 3,52 Millionen Euro im Vorjahr auf 6,21 Millionen Euro gesteigert werden. Dies entspricht einem Anstieg von 77 Prozent. Das Nettoergebnis wurde mit 1,36 Millionen Euro oder 0,09 Euro je Aktie angegeben, nach 0,20 Millionen Euro oder 0,01 Euro je Aktie im Vorjahresquartal. Der Umsatz wurde von 142,08 Millionen Euro im Vorjahr auf 154,73 Millionen Euro erhöht.

„Unser letztes Quartal vor der großen Umstellung verlief damit insgesamt - allen Konjunktur-Unkenrufen zum Trotz - recht ordentlich“, so Mensch und Maschine-CEO Adi Drotleff. „Da wir auch ein starkes Schlussquartal erwarten, dürfte das operative Geschäft der fortgesetzten Segmente Software und Systemhaus wie prognostiziert hereinkommen. Zusammen mit dem in 2011 zu verbuchenden Sonderertrag aus dem Verkauf des Distributionsgeschäfts in der
Größenordnung von 5 Millionen Euro (EBITDA) erhöht sich damit die Zielzone für das Jahr 2011 beim EBITDA auf 14 bis 16 Millionen Euro, nach 6,1 Millionen im Vorjahr. Die geplante Dividendenverdoppelung auf 20 Cent kann damit als gesichert gelten“, so Drotleff.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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